Autor: Charles Brown
Erstelldatum: 9 Februar 2021
Aktualisierungsdatum: 1 April 2025
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Finger zucken

Fingerzucken mag alarmierend erscheinen, ist aber oft ein harmloses Symptom. Viele Fälle sind das Ergebnis von Stress, Angstzuständen oder Muskelverspannungen.

Fingerzuckungen und Muskelkrämpfe sind heute häufiger als je zuvor, da SMS und Spiele so beliebte Aktivitäten sind.

Während die Fingerzuckungen in den meisten Fällen leicht sind, können einige Fälle ein Hinweis auf einen schwerwiegenden Nervenzustand oder eine Bewegungsstörung sein.

Was verursacht Fingerzuckungen?

Fingerzucken ist ein Symptom, das durch eine Reihe möglicher Faktoren oder Störungen ausgelöst wird. Häufige Faktoren, die unwillkürliche Fingerkrämpfe oder Zuckungen auslösen können, sind:

  • Muskelkater. Überbeanspruchung und Muskelzerrung sind häufige Faktoren, die ein Zucken der Finger auslösen können. Wenn Sie überwiegend mit Ihren Händen arbeiten, täglich auf einer Tastatur tippen, viele Videospiele spielen oder sogar Zeit mit SMS verbringen, kann es zu Muskelermüdung kommen, die zu Fingerzuckungen führen kann.
  • Vitaminmangel. Der Mangel an Nährstoffen kann die Funktion Ihrer Muskeln und Nerven beeinträchtigen. Wenn Sie wenig Kalium, Vitamin B oder Kalzium haben, können Finger- und Handzuckungen auftreten.
  • Dehydration. Ihr Körper muss ausreichend hydratisiert bleiben, um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten. Die Wasseraufnahme stellt sicher, dass Ihre Nerven richtig reagieren und Sie ein normales Elektrolythaushalt aufrechterhalten. Dies kann ein Faktor sein, der ein Zucken der Finger und Muskelkrämpfe verhindert.
  • Karpaltunnelsyndrom. Dieser Zustand verursacht Kribbeln, Taubheitsgefühl und Muskelkrämpfe in Ihren Fingern und Händen. Das Karpaltunnelsyndrom tritt auf, wenn Druck auf den Nervus medianus am Handgelenk ausgeübt wird.
  • Parkinson-Krankheit. Die Parkinson-Krankheit ist eine fortschreitende neurodegenerative Störung, die Ihre Bewegung beeinträchtigt. Während Zittern häufig ist, kann diese Krankheit auch zu körperlicher Steifheit, Schreibstörungen und Sprachveränderungen führen.
  • Lou Gehrigs Krankheitene. Lou Gehrig-Krankheit, auch als Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) bekannt, ist eine Nervenstörung, die Ihre Nervenzellen zerstört. Während Muskelzuckungen eines der ersten Anzeichen sind, kann es zu Schwäche und vollständiger Behinderung kommen. Es gibt keine Heilung für diese Krankheit.
  • Hypoparathyreoidismus. Dieser ungewöhnliche Zustand führt dazu, dass Ihr Körper ungewöhnlich niedrige Nebenschilddrüsenhormonspiegel absondert. Dieses Hormon ist wichtig, um das Gleichgewicht von Kalzium und Phosphor in Ihrem Körper aufrechtzuerhalten. Bei der Diagnose Hypoparathyreoidismus können unter anderem Muskelschmerzen, Zuckungen und Schwäche auftreten.
  • Tourette Syndrom. Tourette ist eine Tic-Störung, die durch unwillkürlich wiederholte Bewegungen und Lautäußerungen gekennzeichnet ist. Einige der häufigsten Tics sind Zucken, Grimassen, Schnüffeln und Schulterzucken.

Wie behandeln Sie Fingerzuckungen?

Fingerzuckungen lösen sich oft von selbst auf. Wenn Ihre Symptome jedoch anhalten, ist es am besten, einen Besuch bei Ihrem Arzt zu vereinbaren, um einen möglichen Behandlungsplan zu besprechen.


Die Behandlung hängt letztendlich von der zugrunde liegenden Ursache ab. Übliche Behandlungsmöglichkeiten sind:

  • verschriebene Medikamente
  • Physiotherapie
  • Psychotherapie
  • Schienung oder Verstrebung
  • Steroid- oder Botox-Injektionen
  • Tiefenhirnstimulation
  • Operation

Ausblick

Zucken der Finger ist kein lebensbedrohliches Symptom, kann jedoch ein Hinweis auf eine schwerwiegendere Erkrankung sein. Nicht selbst diagnostizieren.

Wenn Sie ein längeres Zucken der Finger in Verbindung mit anderen unregelmäßigen Symptomen bemerken, vereinbaren Sie einen Besuch bei Ihrem Arzt.

Eine frühzeitige Erkennung und eine ordnungsgemäße Diagnose stellen sicher, dass Sie die beste Behandlung erhalten, um Ihre Symptome zu verbessern.

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