Autor: Frank Hunt
Erstelldatum: 18 Marsch 2021
Aktualisierungsdatum: 13 Februar 2025
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Inhalt

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Überblick

Bei Frauen ist die Vagina der Übergang vom Gebärmutterhals zur Vulva.Schmerzen oder Beschwerden in Ihrer Vagina sind oft das Ergebnis eines medizinischen oder psychischen Problems. Eine frühzeitige Behandlung und Intervention kann Ihnen helfen, Erleichterung zu finden und das Risiko von Komplikationen zu senken.

Was sind die Symptome von Vaginalschmerzen?

Die spezifischen Symptome von Vaginalschmerzen und Beschwerden variieren je nach der zugrunde liegenden Ursache. Beispielsweise ist eine vulväre Vestibulitis eine Erkrankung, die nur dann Schmerzen verursacht, wenn Druck auf Ihre Vagina ausgeübt wird. Im Gegensatz dazu ist Vulvodynie eine Erkrankung, die ständige chronische Schmerzen verursacht.

Abhängig von Ihrer spezifischen Erkrankung können eines oder mehrere der folgenden Symptome im Zusammenhang mit Vaginalschmerzen auftreten:

  • Verbrennung
  • Juckreiz
  • Schmerzen
  • stechen
  • pochend
  • Rohheit
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Wenn Ihre Vaginalschmerzen durch eine Infektion verursacht werden, können Sie einen abnormalen Vaginalausfluss entwickeln. Zum Beispiel kann es anders aussehen oder riechen als gewöhnlich. Dies kann auf eine Hefe- oder Bakterieninfektion hinweisen.


Was verursacht Vaginalschmerzen?

Vaginalschmerzen können auf Ihren Vaginalbereich beschränkt sein. Oder es strahlt von Ihrem Becken oder Gebärmutterhals aus.

Die häufigste Ursache für Vaginalschmerzen ist eine Infektion, berichtet die UNC School of Medicine. Beispiele beinhalten:

  • Hefeinfektion
  • Tripper
  • Chlamydien

Andere mögliche Ursachen für Vaginalschmerzen sind:

  • Trauma durch Sex, Geburt, Operation oder andere medizinische Eingriffe
  • vulvovaginale Atrophie aufgrund eines Östrogenabfalls nach den Wechseljahren
  • vulväre Vestibulitis
  • Gebärmutterhalskrebs

Vaginalschmerzen können auch von einer als Dyspareunie bezeichneten Erkrankung herrühren. Dies ist ein medizinischer Begriff für schmerzhaften Verkehr. Es kann durch unzureichende Schmierung beim Sex aufgrund hormoneller Veränderungen oder mangelnder sexueller Erregung verursacht werden.

Vaginalschmerzen können auch auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sein, beispielsweise auf sexuellen Missbrauch in der Vorgeschichte.

In einigen Fällen kann Ihr Arzt die Ursache Ihrer Vaginalschmerzen möglicherweise nicht bestimmen. Vulvodynie ist der medizinische Begriff für chronische Vaginalschmerzen ohne bekannte Ursache.


Wer ist von Vaginalschmerzen bedroht?

Frauen jeden Alters können Vaginalschmerzen haben.

In einigen Fällen kann Ihre Krankengeschichte Ihr Risiko erhöhen. Beispielsweise können hormonelle Veränderungen, die durch Schwangerschaft, Wechseljahre oder Hysterektomie hervorgerufen werden, das Risiko von Vaginalschmerzen erhöhen. Wenn Sie in der Vergangenheit Brustkrebs behandelt haben, besteht auch ein höheres Risiko.

Bestimmte Medikamente können auch das Risiko von Vaginalschmerzen erhöhen. Zum Beispiel sind Statine Medikamente, die helfen, den Cholesterinspiegel zu senken. Es ist bekannt, dass sie vaginale Trockenheit verursachen. Dies kann zu Vaginalschmerzen führen.

Das zunehmende Alter ist auch ein Risikofaktor. Die Wechseljahre verursachen Veränderungen Ihres Hormonspiegels und eine Ausdünnung Ihres Vaginalgewebes. Dies wirkt sich auf Ihre Vaginalschmierung aus und kann zu Vaginalschmerzen führen.

Wie werden Vaginalschmerzen diagnostiziert?

Wenn Sie anhaltende oder wiederkehrende Vaginalschmerzen haben, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt. Sie können helfen, die Ursache Ihrer Vaginalschmerzen zu diagnostizieren. Sie werden wahrscheinlich Ihre Krankengeschichte anfordern, eine körperliche Untersuchung durchführen und bei Bedarf einen oder mehrere Tests bestellen.


Für Ihre Krankengeschichte werden Ihnen Fragen zu Ihrer Gesundheit gestellt, z. B. zu Ihren Symptomen, diagnostizierten Erkrankungen und Operationen oder anderen medizinischen Eingriffen, die Sie durchgeführt haben. Möglicherweise werden Sie auch nach Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln gefragt, die Sie kürzlich eingenommen haben.

Sie werden wahrscheinlich auch nach Ihrer sexuellen Gesundheit und Ihren sexuellen Gewohnheiten gefragt.

Ihr Arzt wird wahrscheinlich eine körperliche Untersuchung Ihres Vaginalbereichs durchführen.

Während dieser Untersuchung werden sie auf Anzeichen von Rötung, Schwellung, Beschädigung oder Narbenbildung überprüft. Sie können mit einem Applikator mit Baumwollspitze Druck auf Ihre Vulva und Vagina ausüben, um auf Schmerzen zu prüfen. Wenn Sie an Vulvodynie leiden, können unter Druck starke Schmerzen auftreten.

Sie können auch eine Probe Ihres Vaginalausflusses zum Testen entnehmen. Wenn es eine ungewöhnliche Art oder Anzahl von Bakterien, Pilzen oder Viren enthält, ist dies ein Zeichen dafür, dass eine Infektion Ihre Schmerzen verursachen kann.

Wenn Ihre Schmerzen stark sind oder Ihr Arzt den Verdacht hat, dass Sie an einer schwerwiegenden Erkrankung wie Gebärmutterhalskrebs leiden, empfiehlt er möglicherweise weitere Tests. Dies kann darin bestehen, Gewebeproben aus dem Gebärmutterhals zur Analyse zu entnehmen.

Wenn sie vermuten, dass Ihre Vaginalschmerzen psychologischen Ursprungs sind, verweisen sie Sie möglicherweise zur Beurteilung an einen Anbieter für psychische Gesundheit.

Wie werden Vaginalschmerzen behandelt?

Um Ihre Vaginalschmerzen zu lindern, wird Ihr Arzt versuchen, die zugrunde liegende Ursache zu behandeln. Sie können einen mehrstufigen Ansatz vorschreiben. Zum Beispiel können sie topische Anästhetika oder orale Medikamente empfehlen. In seltenen Fällen können sie eine Operation empfehlen.

Medikament

Wenn Sie eine bakterielle oder Pilzinfektion haben, wird Ihr Arzt wahrscheinlich Antibiotika oder Antimykotika verschreiben, um diese zu behandeln.

Nehmen Sie alle verschriebenen Dosen ein, auch wenn sich Ihre Symptome bessern, bevor Sie die Behandlung beenden. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass die Infektion zurückkehrt.

Ihr Arzt kann Ihnen auch topische Salben wie Lidocain-Gel empfehlen. Sie können helfen, Ihren Vaginalbereich zu betäuben. Dies kann helfen, anhaltende Beschwerden oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr zu lindern.

Topische Steroidcremes können helfen, Reizungen, Schwellungen und Brennen zu reduzieren.

Trizyklische Antidepressiva oder Antikonvulsiva können ebenfalls dazu beitragen, chronische Schmerzen zu lindern.

Operation

In seltenen Fällen kann Ihr Arzt Anästhesiespritzen oder Nervenblockaden empfehlen, um den Bereich in Ihrer Vagina zu betäuben oder zu betäuben. Sie können auch eine Operation zur Behandlung von Vulvodynie, Vulvavestibulitis oder Gebärmutterhalskrebs empfehlen.

Heimpflege

Einige Hausmittel und rezeptfreie Behandlungen können helfen, Vaginalschmerzen zu lindern.

Zum Beispiel kann das Auftragen von Hamamelis-Pads auf Ihren Vaginalbereich Reizungen lindern. Sie können vorbehandelte Hamamelis-Pads in vielen Drogerien oder in Geschichten über natürliche Gesundheit kaufen. Alternativ können Sie Ihre eigenen Wattepads in Hamamelislösung tauchen.

Kaufen Sie Hamamelis-Pads.

Um die Schmerzen nach dem Wasserlassen zu lindern, kann es hilfreich sein, nach dem Besuch des Waschraums sauberes, lauwarmes Wasser über Ihre Vulva zu gießen. Dies wird dazu beitragen, den Bereich zu reinigen und zu beruhigen.

Um durch Sex verursachte Schmerzen zu lindern oder zu verhindern, kann es hilfreich sein, beim Geschlechtsverkehr ein Gleitmittel zu verwenden.

Kaufen Sie sexuelles Gleitmittel.

Um den vaginalen Juckreiz zu lindern, können rezeptfreie Antihistaminika helfen.

Kaufen Sie rezeptfreie Antihistaminika.

Alternative Therapien

Wenn Ihre Vaginalschmerzen auf chronischen Harnwegsinfektionen (HWI) beruhen, kann die Einnahme von Kalziumcitrat-Ergänzungsmitteln dazu beitragen, die Symptome der Harnwege zu reduzieren, die zu Vaginalschmerzen führen.

Kaufen Sie Calciumcitrat-Ergänzungen.

Das Vermeiden von Lebensmitteln mit hohem Oxalatgehalt kann auch dazu beitragen, Harnwegsinfektionen vorzubeugen. Diese Lebensmittel umfassen Lauch, Okra, Rhabarber, Weizenhirn, Mandeln, Erdnüsse, Pekannüsse und Pistazien.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen oder Ihre Ernährung ändern.

Wie sind die Aussichten für Vaginalschmerzen?

Ihr Ausblick hängt von der zugrunde liegenden Ursache Ihrer Vaginalschmerzen sowie von der Behandlung ab, die Sie erhalten. In vielen Fällen kann die Befolgung des von Ihrem Arzt empfohlenen Behandlungsplans eine dauerhafte Linderung bewirken.

Fragen Sie Ihren Arzt nach weiteren Informationen zu Ihrer spezifischen Diagnose, den Behandlungsoptionen und den langfristigen Aussichten.

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