Autor: William Ramirez
Erstelldatum: 23 September 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Während der gesamten Schwangerschaft muss besonders auf die Gesundheit geachtet werden, da einige Warnzeichen auftreten können, die auf Komplikationen wie Präeklampsie oder Schwangerschaftsdiabetes hinweisen.

Die häufigsten Warnzeichen sind erhöhter Blutdruck, Fieber, anhaltendes Erbrechen und Vaginalblutungen. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihren Arzt für diagnostische Tests aufsuchen und herausfinden, was das Problem verursacht.

Folgendes ist gemäß den einzelnen Warnzeichen zu tun:

1. Blutverlust durch die Vagina

Wenn während des ersten Trimesters Blutungen auftreten, kann dies ein Symptom für eine Fehlgeburt oder eine Eileiterschwangerschaft sein.

Ein Blutverlust durch die Vagina in jedem Schwangerschaftstrimester kann jedoch auch auf Probleme mit der Plazenta oder vorzeitige Wehen hinweisen, insbesondere wenn sie von Bauch- oder Rückenschmerzen begleitet werden.

Was ist zu tun: Suchen Sie den Arzt auf, damit er die Gesundheit des Fötus durch Ultraschalluntersuchung beurteilen kann. Darüber hinaus ist es wichtig, so viel Ruhe wie möglich zu haben, um weitere Blutungen zu verhindern.


2. Starke Kopfschmerzen oder verschwommenes Sehen

Starke, anhaltende Kopfschmerzen oder Sehstörungen über einen Zeitraum von mehr als 2 Stunden können Symptome einer Präeklampsie sein, einer Schwangerschaftskomplikation, die durch Bluthochdruck, Schwellung des Körpers und Proteinverlust im Urin gekennzeichnet ist und zu vorzeitiger Entbindung oder zum Tod führen kann des Fötus.

Was ist zu tun: Versuchen Sie, sich auszuruhen und an einem ruhigen, dunklen Ort zu bleiben, und nehmen Sie zusätzlich Tees zur Schmerzlinderung wie Kamille. Es ist jedoch wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen, damit er den Druck beurteilen und Blutuntersuchungen sowie geburtshilflichen Doppler-Ultraschall durchführen kann, um sofort mit der entsprechenden Behandlung zu beginnen, wenn eine Präeklampsie diagnostiziert wird. Weitere Informationen finden Sie unter: Wie Sie die Kopfschmerzen in der Schwangerschaft bekämpfen können.

3. Starke und anhaltende Schmerzen im Magen

Wenn die Magenschmerzen stark sind und länger als 2 Stunden andauern, kann dies auch ein Zeichen für eine Präeklampsie sein, insbesondere wenn sie von anderen Symptomen wie Schwellungen des Körpers, Kopfschmerzen oder Sehstörungen begleitet werden.


Was ist zu tun: Um die Schmerzen zu lindern, sollte man Ingwertee trinken und leichte und leicht verdauliche Lebensmittel essen, wobei frittierte Lebensmittel, Saucen und rotes Fleisch vermieden werden sollten. Wenn die Symptome jedoch länger als 2 Stunden anhalten, suchen Sie einen Arzt auf.

4. Anhaltendes Erbrechen

Häufiges Erbrechen kann zu Dehydration führen und die gewünschte Gewichtszunahme in der Schwangerschaft beeinträchtigen, was dazu führen kann, dass sich das Baby nicht richtig entwickelt.

Was ist zu tun: Um Erbrechen zu lindern, sollten trockene und leicht verdauliche Lebensmittel wie Cracker ohne Füllung, gut gekochter Reis und Weißbrot gegessen werden. Sie sollten auch mindestens 2 Liter Wasser pro Tag trinken, starke Gewürze vermeiden und morgens Ingwertee trinken. Weitere Tipps finden Sie unter: So lindern Sie häufige Schwangerschaftskrankheiten.

5. Fieber über 37,5 ° C.

Hohes Fieber kann ein Symptom für eine Infektion des Körpers sein, die normalerweise durch Krankheiten wie Grippe oder Dengue-Fieber verursacht wird.

Was ist zu tun: Trinken Sie viel Flüssigkeit, ruhen Sie sich aus, legen Sie Kaltwasserkompressen auf Kopf, Hals und Achselhöhlen und nehmen Sie normalerweise Paracetamol, um Ihr Fieber zu lindern. Darüber hinaus ist es wichtig, den Arzt anzurufen und vor dem Fieber zu warnen. Wenn die Temperatur 39 ° C überschreitet, sollten Sie in die Notaufnahme gehen.


6. Brennen oder schmerzhaftes Wasserlassen

Brennen, Schmerzen und Harndrang sind die Hauptsymptome einer Harnwegsinfektion, einer sehr häufigen Erkrankung in der Schwangerschaft. Wenn sie jedoch nicht behandelt wird, kann dies zu Komplikationen wie Frühgeburten und vermindertem Wachstum des Babys führen.

Was ist zu tun: Trinken Sie mindestens 2 Liter Wasser pro Tag, waschen Sie Ihre Hände vor und nach der Benutzung des Badezimmers gründlich und halten Sie Ihren Urin nicht lange. Darüber hinaus sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um Antibiotika zu verschreiben, um Infektionen zu bekämpfen und Komplikationen vorzubeugen. Erfahren Sie mehr über Harnwegsinfektionen in der Schwangerschaft.

7. Juckender oder übelriechender Vaginalausfluss

Juckender oder übelriechender Vaginalausfluss ist ein Indikator für Candidiasis oder Vaginalinfektion, häufige Probleme in der Schwangerschaft aufgrund einer Änderung des vaginalen pH-Werts mit Schwangerschaftshormonen.

Was ist zu tun: Fragen Sie Ihren Arzt, um die Diagnose zu bestätigen und die Behandlung mit Salben, Antimykotika oder Antibiotika zu beginnen. Darüber hinaus ist es wichtig, immer Baumwollhöschen zu tragen und sehr enge Kleidung und tägliche Schutzvorrichtungen zu vermeiden, da diese die Entwicklung von Infektionen begünstigen.

8. Starke Schmerzen im Unterbauch

Das Vorhandensein starker Schmerzen im Unterbauch kann ein Zeichen für eine Eileiterschwangerschaft, einen spontanen Abbruch, vorzeitige Wehen, eine Ablösung des Myoms oder der Plazenta sein.

Was ist zu tun: Suchen Sie einen Arzt auf, um festzustellen, was die Schmerzen verursacht, und sorgen Sie für maximale Ruhe, bis die richtige Behandlung beginnt.

9. Verminderte fetale Bewegungen

Das Fehlen oder die abrupte Verringerung der Bewegungen des Babys für mindestens 12 Stunden kann darauf hinweisen, dass das Baby weniger Sauerstoff oder Nährstoffe erhält, was zu Frühgeburten oder neurologischen Problemen beim Baby führen kann.

Was ist zu tun: Ermutigen Sie das Baby, sich mit erhobenen Beinen zu bewegen, zu essen, zu gehen oder zu liegen. Wenn jedoch keine Bewegung festgestellt wird, sollte der Arzt konsultiert werden, um die Gesundheit des Babys mithilfe von Ultraschall zu beurteilen. Weitere Informationen finden Sie unter: Wenn die Abnahme der Bewegungen des Babys im Bauch besorgniserregend ist.

10. Übertriebene Gewichtszunahme und erhöhter Durst

Übermäßige Gewichtszunahme, erhöhter Durst und Harndrang können Anzeichen für Schwangerschaftsdiabetes sein, eine Krankheit, die zu Frühgeburten und gesundheitlichen Komplikationen für das Baby führen kann.

Was ist zu tun: Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um Ihren Blutzucker zu testen und eine angemessene Behandlung mit Ernährungsumstellung, Verwendung von Medikamenten und gegebenenfalls Verwendung von Insulin zu beginnen.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass bei Vorhandensein eines Warnzeichens, auch wenn sich die Symptome bessern, der Arzt informiert werden muss, damit die geeignete Behandlung durchgeführt wird und Folgetermine geplant sind, um die Entwicklung des Problems und des Babys zu beurteilen Gesundheit.

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