Autor: Laura McKinney
Erstelldatum: 4 April 2021
Aktualisierungsdatum: 19 November 2024
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Inhalt

Was ist psychische Gesundheit?

Psychische Gesundheit bezieht sich auf Ihr emotionales und psychisches Wohlbefinden. Eine gute psychische Gesundheit hilft Ihnen dabei, ein relativ glückliches und gesundes Leben zu führen. Es hilft Ihnen, Belastbarkeit und die Fähigkeit zu demonstrieren, mit den Widrigkeiten des Lebens umzugehen.

Ihre geistige Gesundheit kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, einschließlich Lebensereignissen oder sogar Ihrer Genetik.

Es gibt viele Strategien, die Ihnen helfen können, eine gute psychische Gesundheit aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Dies können sein:

  • eine positive Einstellung behalten
  • körperlich aktiv bleiben
  • anderen Menschen helfen
  • genug Schlaf bekommen
  • gesunde Ernährung
  • Bitten Sie um professionelle Hilfe bei Ihrer psychischen Gesundheit, wenn Sie diese brauchen
  • Kontakte knüpfen mit Menschen, mit denen Sie gerne Zeit verbringen
  • Bilden und Verwenden effektiver Bewältigungsfähigkeiten, um Ihre Probleme zu lösen

Was ist eine psychische Erkrankung?

Eine Geisteskrankheit ist ein weit gefasster Begriff, der eine Vielzahl von Zuständen umfasst, die sich auf Ihre Gefühle und Ihr Denken auswirken. Es kann auch Ihre Fähigkeit beeinträchtigen, durch den Alltag zu kommen. Geisteskrankheiten können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, darunter:


  • Genetik
  • Umgebung
  • tägliche Gewohnheiten
  • Biologie

Statistik der psychischen Gesundheit

Psychische Gesundheitsprobleme sind in den Vereinigten Staaten häufig. Ungefähr jeder fünfte amerikanische Erwachsene leidet jedes Jahr an mindestens einer psychischen Erkrankung. Und ungefähr jeder fünfte junge Mensch im Alter von 13 bis 18 Jahren leidet irgendwann in seinem Leben an einer psychischen Erkrankung.

Obwohl psychische Erkrankungen häufig sind, variieren sie in ihrer Schwere. Etwa jeder 25. Erwachsene leidet jedes Jahr an einer schweren psychischen Erkrankung (SMI). Ein SMI kann Ihre Fähigkeit zur Durchführung des täglichen Lebens erheblich beeinträchtigen. Unterschiedliche Personengruppen erleben SMIs unterschiedlich häufig.

Laut dem National Institute of Mental Health leiden Frauen häufiger an SMI als Männer. Personen im Alter von 18 bis 25 Jahren leiden am wahrscheinlichsten an einem SMI.Menschen mit einem gemischten Hintergrund erleben mit größerer Wahrscheinlichkeit einen SMI als Menschen anderer Ethnien.

Psychische Störungen

Das diagnostische und statistische Handbuch für psychische Störungen, 5. Auflage (DSM-5) hilft Fachleuten für psychische Gesundheit bei der Diagnose von psychischen Erkrankungen. Es gibt viele Arten von psychischen Störungen. Tatsächlich sind in DSM-5 fast 300 verschiedene Bedingungen aufgeführt.


Dies sind einige der häufigsten psychischen Erkrankungen, von denen Menschen in den USA betroffen sind:

Bipolare Störung

Die bipolare Störung ist eine chronische psychische Erkrankung, von der jedes Jahr etwa 2,6 Prozent der Amerikaner betroffen sind. Es ist gekennzeichnet durch Episoden energetischer, manischer Höhen und extremer, manchmal depressiver Tiefen.

Diese können sich auf das Energieniveau und die Fähigkeit einer Person auswirken, vernünftig zu denken. Stimmungsschwankungen, die durch bipolare Störungen verursacht werden, sind viel schwerwiegender als die kleinen Höhen und Tiefen, die die meisten Menschen täglich erleben.

Anhaltende depressive Störung

Eine anhaltende depressive Störung ist eine chronische Art der Depression. Es ist auch als Dysthymie bekannt. Während dysthymische Depressionen nicht intensiv sind, können sie das tägliche Leben beeinträchtigen. Bei Menschen mit dieser Erkrankung treten mindestens zwei Jahre lang Symptome auf.

Ungefähr 1,5 Prozent der amerikanischen Erwachsenen leiden jedes Jahr an Dysthymie.


Generalisierte Angststörung

Die generalisierte Angststörung (GAD) geht über die normale alltägliche Angst hinaus, wie vor einer Präsentation nervös zu sein. Dies führt dazu, dass eine Person sich über viele Dinge große Sorgen macht, selbst wenn es wenig oder keinen Grund zur Sorge gibt.

Menschen mit GAD sind möglicherweise sehr nervös, wenn sie den Tag überstehen. Sie denken vielleicht, dass die Dinge niemals zu ihren Gunsten funktionieren werden. Manchmal können Sorgen Menschen mit GAD davon abhalten, alltägliche Aufgaben und Aufgaben zu erledigen. GAD betrifft jedes Jahr etwa 3 Prozent der Amerikaner.

Depression

Eine Major Depression (MDD) verursacht Gefühle extremer Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit, die mindestens zwei Wochen andauern. Dieser Zustand wird auch als klinische Depression bezeichnet.

Menschen mit MDD sind möglicherweise so verärgert über ihr Leben, dass sie darüber nachdenken oder versuchen, Selbstmord zu begehen. Ungefähr 7 Prozent der Amerikaner erleben jedes Jahr mindestens eine schwere Depression.

Zwangsstörung

Zwangsstörung (OCD) verursacht ständige und sich wiederholende Gedanken oder Obsessionen. Diese Gedanken geschehen mit unnötigen und unvernünftigen Wünschen, bestimmte Verhaltensweisen oder Zwänge auszuführen.

Viele Menschen mit Zwangsstörungen erkennen, dass ihre Gedanken und Handlungen unvernünftig sind, aber sie können sie nicht aufhalten. Mehr als 2 Prozent der Amerikaner erkranken irgendwann in ihrem Leben an Zwangsstörungen.

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychische Erkrankung, die nach dem Erleben oder Erleben eines traumatischen Ereignisses ausgelöst wird. Erfahrungen, die PTBS verursachen können, können von extremen Ereignissen wie Krieg und nationalen Katastrophen bis hin zu verbaler oder körperlicher Misshandlung reichen.

Zu den Symptomen einer PTBS können Rückblenden oder leichtes Erschrecken gehören. Schätzungen zufolge leiden 3,5 Prozent der amerikanischen Erwachsenen an PTBS.

Schizophrenie

Schizophrenie beeinträchtigt die Wahrnehmung der Realität und der Welt um sie herum. Es stört ihre Verbindung zu anderen Menschen. Es ist eine schwerwiegende Erkrankung, die behandelt werden muss.

Sie könnten Halluzinationen erleben, Wahnvorstellungen haben und Stimmen hören. Diese können sie möglicherweise in eine gefährliche Situation bringen, wenn sie nicht behandelt werden. Schätzungen zufolge leidet 1 Prozent der amerikanischen Bevölkerung an Schizophrenie.

Soziale Angststörung

Soziale Angststörung, manchmal auch soziale Phobie genannt, verursacht eine extreme Angst vor sozialen Situationen. Menschen mit sozialer Angst können sehr nervös werden, wenn sie mit anderen Menschen zusammen sind. Sie haben möglicherweise das Gefühl, beurteilt zu werden.

Dies kann es schwierig machen, neue Leute kennenzulernen und an gesellschaftlichen Zusammenkünften teilzunehmen. Ungefähr 15 Millionen Erwachsene in den Vereinigten Staaten leiden jedes Jahr unter sozialer Angst.

Umgang mit psychischen Erkrankungen

Die Symptome vieler psychischer Erkrankungen können sich verschlimmern, wenn sie nicht behandelt werden. Wenden Sie sich an eine psychologische Hilfe, wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, an einer psychischen Erkrankung leiden.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wo Sie anfangen sollen, wenden Sie sich an Ihren Hausarzt. Sie können bei der Erstdiagnose helfen und einen Psychiater überweisen.

Es ist wichtig zu wissen, dass Sie mit einer psychischen Erkrankung immer noch ein erfülltes und glückliches Leben führen können. Wenn Sie mit einem Therapeuten und anderen Mitgliedern Ihres Teams für psychische Gesundheit zusammenarbeiten, lernen Sie gesunde Wege, um mit Ihrer Erkrankung umzugehen.

Psychische Gesundheitssymptome

Jede Art von Geisteskrankheit verursacht ihre eigenen Symptome. Viele haben jedoch einige gemeinsame Merkmale.

Häufige Anzeichen für verschiedene psychische Erkrankungen können sein:

  • nicht genug essen oder zu viel essen
  • Schlaflosigkeit haben oder zu viel schlafen
  • sich von anderen Menschen und Lieblingsbeschäftigungen distanzieren
  • Müdigkeit fühlen sich auch bei genügend Schlaf
  • Taubheitsgefühl oder mangelndes Einfühlungsvermögen
  • unerklärliche Körperschmerzen oder Schmerzen erleben
  • sich hoffnungslos, hilflos oder verloren fühlen
  • mehr denn je rauchen, trinken oder illegale Drogen konsumieren
  • Verwirrung, Vergesslichkeit, Reizbarkeit, Wut, Angst, Traurigkeit oder Angst
  • ständig kämpfen oder mit Freunden und Familie streiten
  • extreme Stimmungsschwankungen haben, die Beziehungsprobleme verursachen
  • ständige Rückblenden oder Gedanken haben, die Sie nicht aus dem Kopf bekommen können
  • Hören Sie Stimmen in Ihrem Kopf, die Sie nicht aufhalten können
  • Gedanken daran haben, sich selbst oder andere Menschen zu verletzen
  • nicht in der Lage sein, alltägliche Aktivitäten und Aufgaben auszuführen

Stress und Phasen emotionaler Belastung können zu einer Folge von Symptomen führen. Dies kann es für Sie schwierig machen, ein normales Verhalten und normale Aktivitäten aufrechtzuerhalten. Diese Periode wird manchmal als Nervenzusammenbruch oder Nervenzusammenbruch bezeichnet. Lesen Sie mehr über diese Episoden und die Symptome, die sie verursachen.

Psychische Gesundheitsdiagnose

Die Diagnose einer psychischen Störung ist ein mehrstufiger Prozess. Während eines ersten Termins führt Ihr Arzt möglicherweise eine körperliche Untersuchung durch, um nach Anzeichen von körperlichen Problemen zu suchen, die zu Ihren Symptomen beitragen können.

Einige Ärzte bestellen möglicherweise eine Reihe von Labortests, um nach zugrunde liegenden oder weniger offensichtlichen möglichen Ursachen zu suchen.

Ihr Arzt wird Sie möglicherweise bitten, einen Fragebogen zur psychischen Gesundheit auszufüllen. Sie können sich auch einer psychologischen Untersuchung unterziehen. Möglicherweise haben Sie nach Ihrem ersten Termin keine Diagnose.

Ihr Arzt kann Sie an einen Experten für psychische Gesundheit verweisen. Da die psychische Gesundheit komplex sein kann und die Symptome von Person zu Person unterschiedlich sein können, kann es einige Termine dauern, bis Sie eine vollständige Diagnose erhalten.

Psychische Behandlung

Die Behandlung von psychischen Störungen ist keine Einheitsgröße und bietet keine Heilung. Stattdessen zielt die Behandlung darauf ab, die Symptome zu reduzieren, die zugrunde liegenden Ursachen anzugehen und den Zustand beherrschbar zu machen.

Sie und Ihr Arzt werden zusammenarbeiten, um einen Plan zu finden. Es kann eine Kombination von Behandlungen sein, da einige Menschen mit einem Mehrwinkelansatz bessere Ergebnisse erzielen. Hier sind die häufigsten psychischen Behandlungen:

Medikamente

Die vier Hauptkategorien von Medikamenten zur Behandlung von psychischen Störungen sind Antidepressiva, Medikamente gegen Angstzustände, Antipsychotika und Medikamente zur Stabilisierung der Stimmung.

Welcher Typ für Sie am besten geeignet ist, hängt von den Symptomen und anderen gesundheitlichen Problemen ab, mit denen Sie möglicherweise konfrontiert sind. Menschen können einige Medikamente in unterschiedlichen Dosen ausprobieren, bevor sie etwas finden, das für sie richtig ist.

Psychotherapie

Die Gesprächstherapie bietet Ihnen die Möglichkeit, mit einem Anbieter für psychische Gesundheit über Ihre Erfahrungen, Gefühle, Gedanken und Ideen zu sprechen. Therapeuten fungieren in erster Linie als Resonanzboden und neutraler Vermittler und helfen Ihnen dabei, Bewältigungstechniken und -strategien zum Umgang mit Symptomen zu erlernen.

Krankenhaus- und stationäre Behandlung

Einige Menschen benötigen möglicherweise kurze Zeiträume intensiver Behandlung in Krankenhäusern oder stationären Behandlungseinrichtungen. Diese Programme ermöglichen eine Übernachtung für eine eingehende Behandlung. Es gibt auch Tagesprogramme, bei denen Menschen an kürzeren Behandlungszeiten teilnehmen können.

Lifestyle-Behandlungen und Hausmittel

Alternative Behandlungen können zusätzlich zu den üblichen Behandlungen als Ergänzung verwendet werden. Diese Schritte beseitigen nicht nur psychische Gesundheitsprobleme, sondern können auch hilfreich sein.

Dazu gehört, dass Sie Ihren Behandlungsplan so genau wie möglich einhalten, Alkohol und Drogen vermeiden und einen gesunden Lebensstil einführen, der Lebensmittel enthält, die Ihrem Gehirn zugute kommen können. Dies schließt Omega-3-Fettsäuren ein, eine Art Fischöl, das in einigen fettreichen Fischen natürlich vorkommt.

Psychische Gesundheitstherapie

Der Begriff Therapie bezieht sich auf verschiedene Arten der Gesprächstherapie. Die Therapie kann zur Behandlung einer Vielzahl von Störungen eingesetzt werden, darunter Panikstörungen, Angstzustände, Depressionen, Wutprobleme, bipolare Störungen und posttraumatische Belastungsstörungen.

Die Therapie hilft Menschen, psychische Gesundheitsprobleme und ungesunde Verhaltensweisen oder Denkmuster zu identifizieren. Während der Sitzungen können Sie und Ihr Therapeut daran arbeiten, diese Gedanken und Verhaltensweisen zu ändern.

In den meisten Fällen konzentrieren sich die Therapeuten auf aktuelle Probleme, Dinge, die Ihr tägliches Leben beeinflussen, und helfen Ihnen, Lösungen für das zu finden, was Sie in Echtzeit erleben. Der Ansatz jedes Arztes ist jedoch anders. Lesen Sie mehr über die verschiedenen Typen und welche Ergebnisse Sie von der Therapie erwarten können.

Erste Hilfe für psychische Gesundheit

Mental Health First Aid ist ein nationaler öffentlicher Bildungskurs. Es soll Menschen über die Warnzeichen und Risikofaktoren von psychischen Gesundheitsproblemen informieren. In der Schulung lernen die Teilnehmer Behandlungen und Ansätze kennen, die Menschen mit psychischen Störungen helfen können.

Dieses Schulungsprogramm richtet sich an Personen, die regelmäßig mit Patienten im Gesundheitswesen interagieren. Durch Szenarien und Rollenspiele können Gesundheitsdienstleister lernen, wie sie einer Person in einer Krise helfen können, sich mit professionellen und Selbsthilfebehandlungsschritten zu verbinden.

Übungen zur psychischen Gesundheit

Körperliche Bewegung ist gut für Ihren Körper. Tanzen, Schwimmen, Gehen und Joggen fördern die Gesundheit und Kraft des Herzens. Sie sind auch großartig für Ihren Verstand. Untersuchungen zeigen, dass sie helfen können, Symptome von Depressionen und Angstzuständen zu reduzieren.

Es gibt jedoch auch „Übungen“, die Sie für Ihr Gehirn durchführen können. Diese beinhalten:

  • Eine Power-Pose einnehmen. Menschen, die „Power-Posen“ (auch Hände auf den Hüften genannt) verwenden, können einen vorübergehenden Rückgang der Gefühle sozialer Angst feststellen.
  • Beruhigende Musik hören. Eine 2013 durchgeführte Studie mit 60 Frauen ergab, dass Menschen, die entspannende Musik hören, sich nach Stress schneller erholen als Menschen, die sich entspannen, aber keine Musik hören.
  • Progressive Muskelentspannung üben. Bei diesem Prozess werden verschiedene Muskelgruppen gestrafft und dann langsam entspannt. Es kann mit anderen Techniken wie dem Hören beruhigender Musik oder Atemübungen kombiniert werden.
  • Eine Yoga-Pose finden. Eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigte, dass nur zwei Minuten Yoga-Posen das Selbstwertgefühl steigern und die körperliche Energie steigern können.

Psychischer Gesundheitstest

Wenn Sie mit Ihrem Arzt oder Therapeuten über Ihre psychische Gesundheit sprechen, werden diese möglicherweise eine Reihe von Untersuchungen durchlaufen, um eine Diagnose zu erhalten. Diese Schritte können eine körperliche Untersuchung, Blut- oder Labortests sowie einen Fragebogen zur psychischen Gesundheit umfassen.

Eine Reihe von Fragen hilft Ärzten, Ihre Gedanken, Reaktionen und Reaktionen auf Ereignisse und Szenarien zu verstehen. Dieser Test liefert zwar keine sofortigen Ergebnisse, hilft Ihrem Arzt jedoch dabei, besser zu verstehen, was Sie gerade erleben.

Vermeiden Sie Online-Tests zur psychischen Gesundheit. Diese bieten zwar einen Einblick in die Ursachen der Symptome, werden jedoch nicht von einem medizinischen Fachpersonal verabreicht. Die Fragen und Antwortoptionen sind möglicherweise nicht so spezifisch wie ein Arzt oder Therapeut in einer persönlichen Testumgebung.

Wiederherstellung der psychischen Gesundheit

Die meisten Menschen mit psychischen Problemen können und werden erfolgreiche Behandlungen finden. Das heißt, Sie können besser werden. Einige psychische Gesundheitsprobleme sind jedoch chronisch und dauern an, aber selbst diese können mit angemessener Behandlung und Intervention behandelt werden.

Die Genesung von psychischen Störungen oder Problemen erfordert die ständige Beachtung Ihrer psychischen und allgemeinen Gesundheit sowie die Einhaltung aller von einem Therapeuten erlernten Verhaltenstherapietechniken.

In einigen Fällen können Behandlungen wie Medikamente laufend erforderlich sein. andere können sie möglicherweise irgendwann nicht mehr verwenden. Was Genesung für Sie bedeutet, ist anders als Genesung für eine andere Person.

Bewusstsein für psychische Gesundheit

Psychische Gesundheit ist ein wichtiges Anliegen für Angehörige der Gesundheitsberufe. Die meisten Menschen kennen die Anzeichen und Symptome von körperlichen Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Möglicherweise können sie jedoch die physischen Auswirkungen von Angstzuständen, PTBS oder Panik nicht genau bestimmen.

Sensibilisierungskampagnen sollen Menschen helfen, diese häufigen Anzeichen und Symptome zu verstehen.

Mehr als 40 Millionen Amerikaner leiden jedes Jahr an einer psychischen Erkrankung. Zu wissen, dass sie nicht allein sind, kann Menschen dazu einladen, sich von einem Fachmann behandeln zu lassen. Die Behandlung ist der Schlüssel zur Linderung der Symptome und zur Aufrechterhaltung eines gesunden, aktiven Lebens.

Psychische Gesundheit im Teenageralter

Rund 21 Prozent der amerikanischen Teenager zwischen 13 und 18 Jahren haben laut der National Alliance on Mental Illness (NAMI) eine schwere psychische Störung. Die Hälfte wird im Alter von 14 Jahren eine Störung entwickeln.

Insbesondere eine erhebliche Anzahl von Jugendlichen ist von Depressionen betroffen. Laut dem National Institute of Mental Health (NIMH) hatten 2017 rund 13 Prozent der Amerikaner zwischen 12 und 17 Jahren mindestens eine schwere Depression.

Tatsächlich befürwortet die American Academy of Pediatrics (AAP) jetzt ein universelles Depressionsscreening für 12- bis 18-Jährige. Diese Screenings können von einem Hausarzt durchgeführt werden.

Anzeichen und Symptome bei Jugendlichen

Die Anzeichen und Symptome einer psychischen Erkrankung können als Angst vor den turbulenten Teenagerjahren beiseite geschoben werden. Dies können jedoch die frühesten Prädiktoren für psychische Störungen oder Probleme sein, die behandelt werden müssen.

Anzeichen von psychischen Problemen bei Teenagern sind:

  • Verlust des Selbstwertgefühls
  • übermäßiger Schlaf
  • Verlust des Interesses an Aktivitäten oder Lieblingshobbys
  • plötzlicher und unerwarteter Rückgang der akademischen Leistung
  • Gewichtsverlust oder Veränderungen im Appetit
  • plötzliche Persönlichkeitsveränderungen wie Wut oder Aggression

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