Kurkuma (Kurkuma): 10 unglaubliche Vorteile und wie man es benutzt
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Kurkuma, Kurkuma, Kurkuma oder Kurkuma ist eine Wurzelart mit medizinischen Eigenschaften. Es wird normalerweise in Pulverform verwendet, um Fleisch oder Gemüse zu würzen, insbesondere in Indien und den östlichen Ländern.
Kurkuma hat nicht nur ein großes antioxidatives Potenzial, sondern kann auch als natürliches Heilmittel zur Verbesserung von Magen-Darm-Problemen, Fieber, Erkältungskrankheiten und sogar zur Senkung des Cholesterinspiegels eingesetzt werden.
Kurkuma ist eine Pflanze mit langen, glänzenden Blättern von etwa 60 cm Länge mit Orangenwurzeln. Sein wissenschaftlicher Name ist Lange Kurkuma und kann in Reformhäusern, Drogerien und sogar in einigen Märkten für einen Durchschnittspreis von 10 Reais gekauft werden.
Wofür ist es und welche Vorteile
Die Haupteigenschaften von Kurkuma sind seine entzündungshemmende, antioxidative, antibakterielle und verdauungsfördernde Wirkung. Daher hat diese Pflanze mehrere Vorteile für den Körper, wie zum Beispiel:
- Die Verdauung verbessern;
- Unterstützung beim Abnehmen;
- Erkältung und Grippe bekämpfen;
- Vermeiden Sie Asthmaanfälle.
- Leberprobleme entgiften und behandeln;
- Regulieren Sie die Darmflora;
- Cholesterin regulieren;
- Stimulieren Sie das Immunsystem;
- Linderung von Hautentzündungen wie Ekzemen, Akne oder Psoriasis;
- Verbesserung der natürlichen Inflationsbekämpfung.
Darüber hinaus kann Kurkuma als Gehirnstärkungsmittel verwendet werden, hilft bei der Hemmung von Blutgerinnseln und hilft sogar bei der Linderung von Symptomen prämenstrueller Verspannungen.
Der Wirkstoff, der für das medizinische Potenzial von Kurkuma verantwortlich ist, ist Curcumin, das sogar als Gel oder Salbe zur Behandlung von Hautwunden wie Verbrennungen untersucht wurde, da es in wissenschaftlichen Studien hervorragende Ergebnisse gezeigt hat.
Schauen Sie sich diese Tipps im folgenden Video an:
Wie benutzt man
Der am häufigsten verwendete Teil von Kurkuma ist das Pulver von der Wurzel, um Lebensmittel zu würzen, aber es kann auch in Form von Kapseln konsumiert werden. Darüber hinaus können seine Blätter auch zur Herstellung einiger Tees verwendet werden.
- Kurkuma-Infusion: 1 Kaffeelöffel Kurkumapulver in 150 ml kochendes Wasser geben und ca. 10 bis 15 Minuten stehen lassen. Trinken Sie nach dem Aufwärmen zwischen den Mahlzeiten bis zu 3 Tassen pro Tag.
- Kurkuma Kapseln: Im Allgemeinen beträgt die empfohlene Dosierung 2 Kapseln mit 250 mg alle 12 Stunden, insgesamt 1 g pro Tag. Die Dosierung kann jedoch je nach zu behandelndem Problem variieren.
- Kurkuma Gel: Mischen Sie einen Esslöffel Aloe Vera mit Kurkumapulver und wenden Sie es auf Hautentzündungen wie Psoriasis an.
Hier erfahren Sie, wie Sie Kurkuma als Hausmittel gegen rheumatoide Arthritis oder als Hausmittel gegen hohe Triglyceride verwenden.
Mögliche Nebenwirkungen
Die Nebenwirkungen von Kurkuma hängen mit seiner Überbeanspruchung zusammen, die zu Magenreizungen und Übelkeit führen kann.
Wer sollte nicht verwenden
Trotz mehrerer gesundheitlicher Vorteile ist Kurkuma bei Patienten kontraindiziert, die Antikoagulanzien einnehmen und die Gallenwege aufgrund von Gallensteinen verstopfen. Kurkuma in der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur unter ärztlichem Rat angewendet werden.