Autor: Ellen Moore
Erstelldatum: 12 Januar 2021
Aktualisierungsdatum: 28 Januar 2025
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Giftefeu-, Eichen- oder Sumachvergiftung ist eine allergische Reaktion, die durch das Berühren des Saftes dieser Pflanzen entsteht. Der Saft kann sich auf der Pflanze, in der Asche verbrannter Pflanzen, auf einem Tier oder auf anderen Gegenständen befinden, die mit der Pflanze in Kontakt gekommen sind, wie Kleidung, Gartengeräte und Sportgeräte.

Kleine Mengen Saft können mehrere Tage unter den Fingernägeln einer Person verbleiben. Es muss durch gründliche Reinigung absichtlich entfernt werden.

Pflanzen in dieser Familie sind stark und schwer loszuwerden. Sie sind in jedem Bundesstaat der kontinentalen Vereinigten Staaten zu finden. Diese Pflanzen wachsen am besten an kühlen Bächen und Seen. Sie wachsen besonders gut in sonnigen und heißen Gegenden. Sie überleben nicht weit über 1.500 m (5.000 Fuß), in Wüsten oder Regenwäldern.

Dieser Artikel dient nur zur Information. Verwenden Sie es NICHT, um eine tatsächliche Giftexposition zu behandeln oder zu verwalten. Wenn Sie oder jemand, mit dem Sie zusammen sind, eine Exposition hat, rufen Sie Ihre örtliche Notrufnummer (z. von überall in den Vereinigten Staaten.


Ein giftiger Inhaltsstoff ist die Chemikalie Urushiol.

Der giftige Inhaltsstoff ist zu finden in:

  • Gequetschte Wurzeln, Stängel, Blüten, Blätter, Früchte
  • Pollen, Öl und Harz von Giftefeu, Gifteiche und Giftsumak

Hinweis: Diese Liste ist möglicherweise nicht vollständig.

Symptome einer Exposition können sein:

  • Blasen
  • Brennende Haut
  • Juckreiz
  • Rötung der Haut
  • Schwellung

Neben der Haut können die Symptome auch Augen und Mund betreffen.

Der Ausschlag kann verbreitet werden, indem man ungetrockneten Saft berührt und um die Haut herum bewegt.

Das Öl kann auch an Tierfellen haften, was erklärt, warum Menschen häufig Hautreizungen (Dermatitis) von ihren Haustieren im Freien bekommen.

Waschen Sie den Bereich sofort mit Wasser und Seife. Schnelles Waschen des Bereichs kann eine Reaktion verhindern. Es hilft jedoch meistens nicht, wenn es mehr als 1 Stunde nach dem Berühren des Pflanzensafts durchgeführt wird. Spülen Sie die Augen mit Wasser aus. Achten Sie darauf, unter den Fingernägeln gut zu reinigen, um Spuren von Giftstoffen zu entfernen.


Waschen Sie alle kontaminierten Gegenstände oder Kleidung vorsichtig allein in heißem Seifenwasser. Lassen Sie die Gegenstände NICHT mit anderen Kleidungsstücken oder Materialien in Berührung kommen.

Ein rezeptfreies Antihistaminikum wie Benadryl oder eine Steroidcreme kann helfen, den Juckreiz zu lindern. Lesen Sie unbedingt das Etikett, um festzustellen, ob die Einnahme eines Antihistaminikums für Sie sicher ist, da diese Art von Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln, die Sie einnehmen, interagieren kann.

Holen Sie sich die folgenden Informationen:

  • Alter, Gewicht und Zustand der Person
  • Name der Anlage, falls bekannt
  • Verschluckte Menge (bei Verschlucken)

Ihr örtliches Giftnotrufzentrum ist direkt erreichbar, indem Sie die nationale gebührenfreie Giftnotruf-Hotline (1-800-222-1222) von überall in den Vereinigten Staaten anrufen. Unter dieser Hotline-Nummer können Sie mit Experten für Vergiftungen sprechen. Sie werden Ihnen weitere Anweisungen geben.

Dies ist ein kostenloser und vertraulicher Service. Alle örtlichen Giftnotrufzentralen in den Vereinigten Staaten verwenden diese nationale Nummer. Bei Fragen zu Vergiftungen oder zur Giftvorbeugung sollten Sie anrufen. Es muss kein Notfall sein. Sie können aus jedem Grund anrufen, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.


Sofern die Reaktion nicht schwerwiegend ist, muss die Person wahrscheinlich nicht die Notaufnahme aufsuchen. Wenn Sie besorgt sind, rufen Sie Ihren Arzt oder die Giftnotrufzentrale an.

Im Büro des Anbieters kann die Person erhalten:

  • Antihistaminikum oder Steroide oral oder auf die Haut aufgetragen
  • Waschen der Haut (Bewässerung)

Nehmen Sie, wenn möglich, eine Probe der Pflanze mit zum Arzt oder ins Krankenhaus.

Beim Verschlucken oder Einatmen der giftigen Inhaltsstoffe (was beim Verbrennen der Pflanzen passieren kann) können lebensbedrohliche Reaktionen auftreten.

Typische Hautausschläge verschwinden meist ohne langfristige Probleme. Eine Hautinfektion kann sich entwickeln, wenn die betroffenen Stellen nicht sauber gehalten werden.

Tragen Sie nach Möglichkeit Schutzkleidung, wenn Sie durch Gebiete reisen, in denen diese Pflanzen wachsen. Berühren oder essen Sie keine unbekannten Pflanzen. Waschen Sie sich nach der Gartenarbeit oder einem Waldspaziergang die Hände.

Sumach - giftig; Eiche - giftig; Efeu - giftig

  • Gifteiche Ausschlag am Arm
  • Giftefeu am Knie
  • Giftefeu am Bein

Freeman EE, Paul S., Shofner JD, Kimball AB. Pflanzeninduzierte Dermatitis. In: Auerbach PS, Cushing TA, Harris NS, Hrsg. Auerbachs Wildnismedizin. 7. Aufl. Philadelphia, PA: Elsevier; 2017: Kap 64.

McGovern TW. Dermatosen durch Pflanzen. In: Bolognia JL, Schaffer JV, Cerroni L, Hrsg. Dermatologie. 4. Aufl. Philadelphia, PA: Elsevier; 2018: Kap 17.

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