8 Tipps zum Umgang mit Schwangerschaft und Alleinsein
Inhalt
- 1. Erstellen Sie Ihr Support-System
- 2. Verbinden Sie sich mit anderen Alleinerziehenden
- 3. Betrachten Sie einen Geburtspartner
- 4. Entwickeln Sie einen Plan für Schwangerschaft und Elternschaft
- 5. Wenden Sie sich an lokale gemeinnützige Organisationen
- 6. Legen Sie Ihre Karten auf den Tisch
- 7. Kennen Sie das Gesetz
- 8. Pass auf dich auf
- Nächste Schritte
- F:
- EIN:
Jede werdende Mutter wird Ihnen sagen, dass eine Schwangerschaft ein Widerspruch ist. In den nächsten neun Monaten wirst du einen winzigen Menschen machen. Der Prozess wird magisch und entmutigend sein und auch schön und beängstigend. Du wirst sein:
- glücklich
- betont
- glühend
- emotional
Eine Schwangerschaft kann jedoch besonders schwierig sein, wenn Sie keinen Partner haben, der Sie unterstützt, egal ob Sie zu vorgeburtlichen Besuchen fahren oder sich nachts wohlfühlen.
Wenn Sie schwanger und allein sind, finden Sie hier acht Tipps, die Ihnen den Vorgang erleichtern.
1. Erstellen Sie Ihr Support-System
Erreichen Sie Ihre Lieben, auf die Sie sich während Ihrer Schwangerschaft und darüber hinaus stützen können. Möglicherweise müssen Sie sich an diese Freunde oder Verwandten wenden, um Unterstützung zu erhalten. Ihre Lieben können mit Ihnen zu Arztterminen gehen, Ihnen bei medizinischen oder persönlichen Problemen helfen und als Vertrauter fungieren, wenn Sie Stress abbauen und abbauen müssen.
2. Verbinden Sie sich mit anderen Alleinerziehenden
Ein zentrales Unterstützungssystem ist zwar von entscheidender Bedeutung, Sie sollten jedoch auch in Betracht ziehen, sich an andere werdende Eltern zu wenden, die allein schwanger sind. Finden Sie eine lokale Gruppe von Einelternfamilien. Sie können mit ihnen in Kontakt treten und schwangerschaftsbezogene Geschichten teilen.
3. Betrachten Sie einen Geburtspartner
Einige werdende Mütter möchten möglicherweise eine Geburt ohne Partner oder geliebten Menschen im Zimmer erleben. Wenn Sie sich jedoch Sorgen machen, ohne diese Unterstützung Wehen zu erleiden, sollten Sie einen Freund oder Verwandten bitten, sowohl während der Wehen als auch während der Schwangerschaft als Geburtspartner zu fungieren.
Sie könnten Ihren Geburtspartner in Ihre vorgeburtlichen Besuche und andere schwangerschaftsorientierte Aktivitäten wie Atemkurse einbeziehen. Überprüfen Sie mit ihnen Ihren Geburtsplan, damit sie Ihre Wünsche kennen.
4. Entwickeln Sie einen Plan für Schwangerschaft und Elternschaft
Es gibt keinen Kurs für Schwangerschaft und Elternschaft. Wenn Sie jedoch vorausplanen, können Sie möglicherweise alle Herausforderungen bewältigen, auf die Sie stoßen könnten. Ihr Plan könnte beinhalten, wie Sie Ihre Schwangerschaft verwalten, von Arztbesuchen bis zum Lebensmitteleinkauf. Auf diese Weise können Sie alle Anpassungen herausfinden, die Sie vornehmen müssen.
Sie können auch ein Zweijahresbudget entwickeln - ein Jahr für die Schwangerschaft und eines für das erste Lebensjahr Ihres Kindes. Dies kann Ihnen helfen, den Überblick über Ihre Finanzen zu behalten.
5. Wenden Sie sich an lokale gemeinnützige Organisationen
Einige werdende Mütter haben keine Menschen in ihrer Nähe, um die Unterstützung zu leisten, die sie benötigen. Wenden Sie sich an eine gemeinnützige Organisation, die sich mit reproduktiver Gesundheit oder Schwangerschaft befasst.
Gemeinnützige Organisationen können Sie möglicherweise mit einer Sozialarbeiterin verbinden, die Sie bei der Beantragung von Dienstleistungen wie WIC-Leistungen (Women Infant Children) oder Wohngeld unterstützen kann.
6. Legen Sie Ihre Karten auf den Tisch
Seien Sie ehrlich mit allen um Sie herum über Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Probleme. Sprechen Sie mit Ihrem Chef über die Unterkünfte, die Sie benötigen. Sagen Sie Ihrer Familie, wann sie Unterstützung leisten und wann sie überheblich sind. Lassen Sie Ihre Freunde wissen, dass Sie zusätzliche Hilfe benötigen.
7. Kennen Sie das Gesetz
Es ist kein Geheimnis, dass die USA zurückfallen, wenn es darum geht, Eltern und werdende Eltern zu unterstützen. Es gibt eine Reihe von Fällen, in denen ein Arbeitgeber eine schwangere Arbeitnehmerin entlassen hat, weil sie eine nach Bundesgesetz geschützte Unterkunft gesucht hat.
Informieren Sie sich über das lokale, staatliche und bundesstaatliche Arbeitsrecht, damit Sie wissen, was gesetzlich geschützt ist und was nicht. Sie müssen informiert werden, wenn Sie mit Ihrem Arbeitgeber sprechen oder eine Unterkunft in einem öffentlichen Raum benötigen.
8. Pass auf dich auf
Finde immer Zeit für dich. Zukünftige Eltern müssen in der Lage sein, sich während der emotionalen neun Monate zu entspannen und zu atmen.
Finden Sie einen vorgeburtlichen Yoga-Kurs. Wenn das Gehen nicht schmerzhaft ist, machen Sie einen Spaziergang im Park. Gönnen Sie sich eine schwangerschaftssichere Maniküre. Buchen Sie einen Spa-Termin. Lies jeden Abend ein Buch. Verlieren Sie sich in Ihren Lieblingsfilmen. Mit Hingabe einkaufen. Schreiben. Beobachten Sie Sport mit Ihren Freunden. Was auch immer dich glücklich macht, mach es.
Nächste Schritte
Schwanger und allein zu sein bedeutet nicht, dass Sie die nächsten neun Monate alleine bewältigen müssen. Umgib dich mit Freunden und Angehörigen, die dir persönlich, medizinisch und emotional helfen können. Wenden Sie sich an andere alleinerziehende Mütter, um Unterstützung zu erhalten, sowohl in glücklichen als auch in schwierigen Zeiten.
Achten Sie vor allem auf sich.
F:
Was sind Kinderbetreuungsmöglichkeiten nach meiner Entbindung?
EIN:
Der Blick auf die Kinderbetreuung ist ein wichtiger Bestandteil der Planung während der Schwangerschaft. Einige Arbeitgeber bieten Optionen für ihre Mitarbeiter an und bieten eine ermäßigte Gebühr an. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Personalabteilung, ob sich für Sie Vorteile am Arbeitsplatz ergeben. Eine staatlich oder bundesweit finanzierte Klinik kann Ihnen je nach Standort Ressourcen anbieten. Das US-Gesundheitsministerium kann auch einige Informationen anbieten.
Kimberly Dishman, MSN, WHNP-BC und RNC-OBAnswers vertreten die Meinungen unserer medizinischen Experten. Alle Inhalte dienen ausschließlich Informationszwecken und sollten nicht als medizinischer Rat angesehen werden.