Autor: John Pratt
Erstelldatum: 14 Februar 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Inhalt

Dinge, die man beachten muss

Libido bezieht sich auf sexuelles Verlangen oder die Emotionen und mentale Energie, die mit Sex verbunden sind. Ein anderer Begriff dafür ist "Sexualtrieb".

Ihre Libido wird beeinflusst von:

  • biologische Faktoren wie Testosteron- und Östrogenspiegel
  • psychologische Faktoren wie Stress
  • soziale Faktoren wie intime Beziehungen

Eine hohe Libido ist schwer zu definieren, da die Grundlinie für eine „normale“ Libido von der Person abhängt. Es ist für jeden anders.

Das "normale" einer Person kann ein Wunsch nach Sex einmal am Tag sein, während das "normale" einer anderen Person keinen Sexualtrieb hat.

Gibt es so etwas wie "zu hoch"?

Laut der Mayo-Klinik wird eine hohe Libido möglicherweise zu einem Problem, wenn sie zu sexuellen Aktivitäten führt, die sich außer Kontrolle geraten, wie z. B. sexuellem Zwang.


Dies wird auch als Hypersexualität oder außer Kontrolle geratenes Sexualverhalten (OCSB) bezeichnet.

Anzeichen von sexuellem Zwang sind häufig:

  • Ihr sexuelles Verhalten wirkt sich negativ auf andere Bereiche Ihres Lebens aus, wie z. B. Ihre Gesundheit, Beziehungen, Arbeit usw.
  • Sie haben wiederholt versucht, Ihr sexuelles Verhalten einzuschränken oder zu stoppen, können dies jedoch nicht.
  • Sie verbergen Ihr sexuelles Verhalten.
  • Sie fühlen sich abhängig von Ihrem sexuellen Verhalten.
  • Sie fühlen sich nicht erfüllt, wenn Sie Ihr sexuelles Verhalten durch andere Aktivitäten ersetzen.
  • Sie verwenden sexuelles Verhalten, um Problemen wie Wut, Stress, Depressionen, Einsamkeit oder Angstzuständen zu entkommen.
  • Sie haben aufgrund Ihres sexuellen Verhaltens Schwierigkeiten, stabile, gesunde Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten.

Was verursacht zwanghaftes Sexualverhalten?

Die Ursachen für zwanghaftes Sexualverhalten sind noch nicht klar geklärt.

Mögliche Ursachen sind:

  • Ungleichgewicht der Neurotransmitter. Zwanghaftes Sexualverhalten kann mit einem hohen Gehalt an Chemikalien in Ihrem Gehirn zusammenhängen, die als Neurotransmitter bekannt sind (denken Sie an Dopamin, Serotonin und Noradrenalin), die zur Regulierung Ihrer Stimmung beitragen.
  • Medikament. Einige Dopaminagonisten-Medikamente zur Behandlung der Parkinson-Krankheit können zwanghaftes Sexualverhalten verursachen.
  • Gesundheitsbedingungen. Teile des Gehirns, die das sexuelle Verhalten beeinflussen, können durch Erkrankungen wie Epilepsie und Demenz geschädigt werden.

Wann ist ein Gesundheitsdienstleister aufzusuchen?

Wenn Sie das Gefühl haben, die Kontrolle über Ihr sexuelles Verhalten verloren zu haben, steht Ihnen Hilfe zur Verfügung.


Sexuelles Verhalten ist zutiefst persönlich und macht es einigen Menschen schwer, Hilfe zu suchen, wenn sie sexuelle Probleme haben.

Aber erinnere dich:

  • Du bist nicht allein. Es gibt viele Menschen, die sich auch mit sexuellen Problemen befassen.
  • Die richtige Behandlung kann dazu beitragen, die Lebensqualität zu verbessern.
  • Ihr Arzt wird Ihre Daten vertraulich behandeln.

Das Endergebnis

Ihre Libido lässt sich nicht auf einer Einheitsskala quantifizieren.

Jeder hat seine eigene Standardlibido. Wenn Ihr Sexualtrieb von diesem Standard abweicht, haben Sie eine geringe Libido. Wenn Ihr Sexualtrieb von diesem Standard abweicht, haben Sie eine hohe Libido.

Wenn Ihr Sexualtrieb Ihre Lebensqualität beeinträchtigt, sprechen Sie mit einem Arzt oder einem anderen Gesundheitsdienstleister.

Sie können auch mit einem Psychotherapeuten sprechen, der sich auf menschliche Sexualität spezialisiert hat. Die amerikanische Vereinigung der Sexualerzieher, Berater und Therapeuten (AASECT) verfügt über ein landesweites Verzeichnis zertifizierter Sexualtherapeuten.


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