Autor: Florence Bailey
Erstelldatum: 21 Marsch 2021
Aktualisierungsdatum: 20 April 2025
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Stress verursacht verschiedene Veränderungen im Hormonsystem, die zu einer erhöhten Produktion von Hormonen wie Adrenalin und Cortisol führen, die wichtig sind, um den Körper zu stimulieren und ihn auf Herausforderungen vorzubereiten.

Obwohl diese Veränderungen für kurze Zeiträume gut sind und dazu beitragen, verschiedene Probleme zu bewältigen, die täglich auftreten, können sie, wenn sie ständig auftreten, wie bei chronischem Stress, schwerwiegende Gesundheitsprobleme verursachen. Dies liegt daran, dass hormonelle Veränderungen andere Veränderungen im Körper verursachen, wie z. B. eine erhöhte Muskelspannung, Veränderungen der Darmflora oder ein vermindertes Immunsystem.

Hier finden Sie einige praktische Tipps, wie Sie Stress bekämpfen und diese Probleme vermeiden können.

1. Schlaflosigkeit

Stress kann Schlaflosigkeit verursachen oder verschlimmern, da hormonelle Veränderungen nicht nur Stresssituationen wie familiäre oder berufliche Probleme erschweren, sondern auch nachts den Schlaf unterbrechen und die Qualität der Ruhe erheblich beeinträchtigen.


Was ist zu tun: Einige Strategien, die helfen können, umfassen das Trinken eines Glases Milch vor dem Schlafengehen, das Vermeiden von Koffein bis zu 3 Stunden vor dem Schlafengehen, das Kühlen, schlechte Beleuchtung und Komfort im Raum und vor allem das Nichtdenken an stressbedingte Probleme. Weitere einfache Tipps für einen besseren Schlaf finden Sie hier.

2. Essstörungen

Binge-Eating oder Anorexie sind sehr häufige Beispiele für Essstörungen, die durch übermäßigen Stress verursacht werden. Wenn der Körper überlastet oder außer Kontrolle gerät, versucht er, Wege zu finden, um mit diesen unangenehmen Gefühlen durch Essen umzugehen.

Was ist zu tun: Konsultieren Sie einen Ernährungsberater und einen Psychologen, da die Behandlung beispielsweise der Essstörung, dem Gewicht, dem Alter, dem Selbstwertgefühl und der Willenskraft angemessen sein muss.


3. Depression

Der anhaltende Anstieg von Cortisol, dem Stresshormon, und die durch Stress verursachte Verringerung von Serotonin und Dopamin sind stark mit Depressionen verbunden. Auf diese Weise werden die Hormonspiegel für eine lange Zeit verändert, wenn es nicht möglich ist, mit Stresssituationen umzugehen oder umzugehen, was zu Depressionen führen kann.

Was ist zu tun: Nehmen Sie Verhaltensweisen an, die Stress reduzieren, z. B. negative Gedanken vermeiden, sich mindestens 15 Minuten am Tag der Sonne aussetzen, 6 bis 8 Stunden am Tag schlafen, regelmäßig Sport treiben, nicht isoliert sein und im Freien spazieren gehen. Konsultieren Sie gegebenenfalls einen Psychologen, um die geeignete Behandlung zu leiten.

Darüber hinaus können einige Lebensmittel wie Bananen oder Reis auch zur Bekämpfung von Depressionen beitragen. Eine vollständigere Liste der empfohlenen Lebensmittel finden Sie hier.


4. Herz-Kreislauf-Probleme

Stress kann dazu führen, dass sich Arterien und Venen komprimieren, was zu einer verminderten Durchblutung, einem unregelmäßigen Herzschlag und sogar zu einer Verhärtung der Arterien führt. Dies erhöht das Risiko von Blutgerinnseln, Kreislaufstörungen, Schlaganfall, erhöhtem Blutdruck und sogar einem Herzinfarkt.

Was ist zu tun: Gesund essen, Gemüse, Obst und Gemüse bevorzugen sowie regelmäßig Sport treiben, zum Beispiel mit Entspannungs- und Massagetechniken experimentieren.

5. Reizdarmsyndrom und Verstopfung

Stress kann abnormale Kontraktionen im Darm verursachen, ihn empfindlicher für Reize machen und Symptome wie Blähungen, Durchfall und Blähungen verursachen. Wenn der Stress konstant ist, kann der Darm diese Veränderungen dauerhaft erfahren, was zu einem Reizdarmsyndrom führt.

In einigen Fällen kann Stress jedoch das Gegenteil verursachen, da sich die Darmflora verändert und die Person weniger häufig auf die Toilette geht, was zum Auftreten oder zur Verschlechterung von Verstopfung beiträgt.

Was ist zu tun: Ernähre dich ausgewogen und ballaststoffreicher und trinke zusätzlich etwa 2 Liter Wasser pro Tag. Bei Reizdarm können analgetische Mittel auch zur Linderung von Symptomen und vor allem zur Ernährung mit wenig Fett, Koffein, Zucker und Alkohol eingesetzt werden, da diese Lebensmittel die Symptome verschlimmern.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Symptome des Reizdarmsyndroms oder der Verstopfung lindern können.

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