Was für ein Tag im Leben als frischgebackene Mutter ~wirklich~ aussieht

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Während wir heutzutage endlich mehr #realtalk über Mutterschaft hören und sehen, ist es immer noch ein bisschen tabu, über all die langweiligen, ekligen oder einfach nur die alltäglichen Realitäten des Mutterseins zu sprechen.

Filme würden Ihnen den Eindruck vermitteln, dass es stressig ist, Mutter zu sein, aber dass es hauptsächlich Ihr ruhiges Baby in den Schlaf schaukelt und es in entzückende Outfits für Spaziergänge mit dem Kinderwagen kleidet. Es lässt Sie denken, dass Sie immer noch die Zeit haben, alles zu tun, was Sie früher getan haben (wie lange Läufe und Mani-Pedik). Du denkst, du wachst immer noch früh auf, um zu trainieren; hab noch zeit zum duschenund Rasieren Sie Ihre Beine, machen Sie Ihre Haare und tragen Sie ein volles Gesicht auf, bevor Sie Besorgungen machen oder sich mit Freunden zum Mittagessen treffen. (Verwandt: Claire Holt teilte die "überwältigende Glückseligkeit und Selbstzweifel", die mit der Mutterschaft einhergeht)

Hardstop: Das könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.

Mutter zu sein ist ein Vollzeitjob. Es verändert alles. Es ist der schönste Job der Welt, aber auch der anspruchsvollste. Ich wusste, dass das Muttersein neue Herausforderungen mit sich bringen würde, ich konnte nur nicht wirklich begreifen, welche Art von Herausforderungen es sein würde oder dass es so viele geben würde. (Verwandt: Warum Christmas Abbott "dankbar" für die Herausforderungen der Mutterschaft ist)

Mein erstes kleines Mädchen, Lucia Antonia, ist 10 Monate alt und sie ist das beste Geschenk, das ich mir jemals wünschen kann, aber täusche dich nicht, sie istviel der Arbeit. Um Ihnen ein Gefühl dafür zu geben, was ich meine, werde ich Sie durch meinen Tag führen.

8:32 Uhr: Wir schaffen es, eine Stunde nach Papas Wecker für die Arbeit zu schlafen. Das ist hilfreich, dajemandhat mich letzte Nacht dreimal geweckt, weil sie immer wieder ihren Schnuller verloren hat. Im Moment schlafen wir alle zusammen, und ich habe nicht länger als vier oder fünf Stunden am Stück geschlafenlaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa mich Zeit, wie in Monaten. Lucia weckt mich, indem sie ihren Arm vor meinem Gesicht schwingt. Ich wache mit einem Fuß im Mund auf oder wenn sie mit dem Einschlafen kämpft, wirallllllllll kämpfen zu schlafen. Aber im Moment funktioniert es für meinen Mann und mich und Lucia, und ich liebe es, mein süßes Mädchen an mein Gesicht zu kuscheln.

Ich bringe Lucia zum ersten Windelwechsel des Tages ins Badezimmer.

8:40 Uhr: Ich bringe Lucia ins Wohnzimmer und stelle sie in ihre muschelförmige Schwingschaukel. Im Moment ist es ihr Favorit. Meistens wacht sie glücklich auf und wir beginnen unseren Tag. Wenn ich noch so müde bin, macht ihr lächelndes Gesicht alles besser. Wenn sie mürrisch und weinend aufwacht, sagen wir einfach, ich ahme ihre Gefühle nach. Ich habe früh gemerkt, dass ihr Start in den Tag einen großen Einfluss darauf hat, wie ich meinen eigenen starte.

8:41 Uhr: Ich gehe ins andere Zimmer, um mir das Gesicht zu waschen und mir die Zähne zu putzen, aber nach einer Minute signalisiert Lucia mir, dass sie für ihre Flasche bereit ist. Es kann sehr schwierig sein, nur ein paar Minuten Zeit für mich zu finden, um kleine notwendige Dinge zu tun. Ich hatte Lucia dreieinhalb Monate gestillt, als sie (nicht ich) entschied, dass sie genug hatte. Ich war sehr traurig, dass ich die ganzen sechs Monate, die ich geplant hatte, nicht stillen konnte, aber sie ist ein Baby und meine Chefin, also musste ich ihre Regeln befolgen. Im Moment sind wir auf Säuglingsnahrung und Babynahrung. (Verwandt: Serena Williams spricht über ihre schwierige Entscheidung, mit dem Stillen aufzuhören)

9:40 Uhr:Die Natur ist berufen, aber sehr persönlich, wenn Sie wissen, was ich meine. Ich eile ins Badezimmer und lasse Lucia sicher in ihrem Hochstuhl zurück. Ich lasse die Badezimmertür offen. Als Mutter gewöhnt man sich daran, die Badezimmertür darunter offen zu lassenirgendein Umstände. Egal ob Sie pinkeln, kacken, sich die Beine rasieren oder sich die Zähne putzen. Ich höre, wie Lucia ein wenig pingelig wird und sich fragt, wohin ich gegangen bin, aber anstatt zu hetzen, erinnere ich mich daran, dass sie in Sicherheit und buchstäblich direkt vor der Tür ist. Es ist in Ordnung, wenn sie sich eine Minute lang aufregt. Seit meiner Schwangerschaft und meinem ungeplanten Kaiserschnitt ist der Gang zur Toilette schwieriger und ich brauche manchmal die Hilfe von Abführmitteln, um es angenehmer zu machen, daher ist eine Eile in dieser aktuellen Situation keine Option. Trotzdem fühle ich mich hilflos, wenn ich sie weinen höre, während ich versuche, auf die Toilette zu gehen. Niemand ist zu Hause, also fange ich an zu weinen.

11:35 Uhr: Lucia und ich gehen nach oben, damit ich ein paar Hausarbeiten erledigen kann – das Geschirr muss gespült, die Wäsche zusammengelegt und das Abendessen zubereitet werden.Lucia hat ruhig in ihrem Hochstuhl gesessen, und ich habe es tatsächlich geschafft, alles für das Abendessen ohne Pannen zusammenzubekommen. Auf der Speisekarte: gegrilltes Hähnchen, Salat mit grünen Bohnen und gerösteter Brokkoli.

Ich verlor tatsächlich den Großteil meines Schwangerschaftsgewichts (ungefähr 16 Pfund) in meinen ersten zwei Monaten der Mutterschaft, weil ich kaum Zeit zum Essen fand, was mich mit Kopfschmerzen, launisch und hungrig ohne Energie zurückließ, wenn ich *wirklich* brauchte es. Es ist so einfach, sich selbst zu vergessen, wenn Sie mit Ihrem Baby zu Hause sind, anstatt wieder mit Pflichten und Fristen zu arbeiten, um Sie abzulenken. Alles in allem ist ein Meal Prepped Dinner ein großer Gewinn für mich! (Verwandt: Die Wissenschaft sagt, ein Baby zu haben, stärkt dein Selbstwertgefühl für 3 ganze Jahre)

12.00.:Lucia wird in ihrem Hochstuhl unruhig – ein Zeichen dafür, dass sie genug von ihrem Müsli mit Gemüse hat. Ich bringe sie nach unten zum Windelwechseln und ein wenig Spielzeit auf dem Bett. Lucias Lächeln lässt mein Herz schmelzen, als sie ihre Hand zu meinem Gesicht streckt. Ich bin im Himmel und spiele mit ihr auf dem Bett. Aber nach ein paar Minuten neigt sie ihren Kopf zur Seite. Sie ist müde. Als frischgebackene Mutter war ich nervös, dass ich die Signale meiner Tochter nicht lesen konnte, aber ich glaube, ich beginne endlich herauszufinden, was sie zu kommunizieren versucht. Manchmal mache ich es richtig und manchmal, wenn ich denke, dass sie hungrig ist, aber mir praktisch die Flasche ins Gesicht wirft. Falsch vermutet.

12:37 Uhr:Lucia schläft wunderbar, wie in, hmmmm, ich habe vielleicht mehr als 20 Minuten für mich. Was soll ich mit dieser Zeit machen? Ich gehe nach oben, um mir zum Mittagessen einen schönen griechischen Salat zu machen, nur um zu sehen, dass die Spüle voller Geschirr ist, als ich das Abendessen zubereitet habe. Wenn ich sie nicht mache, wer wird es tun? Nachdem ich ein paar Teller abgewaschen habe, mache ich meinen Salat, gehe nach unten und lasse mich sofort von meinem Computer ablenken und anstatt zu essen und mir ein paar Minuten Zeit zum Entspannen zu nehmen, checke ich meine E-Mails. Ich kann mich schlecht entspannen. Ich finde es sehr schwer zu tun. Ich war immer so, aber jetzt als Mutter geht es mir noch schlimmer. Manchmal wünschte ich, mein Gehirn hätte einen Ausschalter.

12:53 Uhr: Endlich setze ich mich mit meinem Mittagessen hin und lege "Pretty Little Liars" auf. Bitte verurteile mich nicht. Netflix wird zur besten Freundin einer frischgebackenen Mutter, wenn Sie einfach nur ein paar Minuten Ruhe genießen möchten, ohne an irgendetwas zu denken.

13:44 Uhr:Lucia wacht aus ihrem Nickerchen auf. Sie hat mehr als eine Stunde geschlafen! Und wissen Sie, was ich in dieser Zeit neben Essen und Entspannen gemacht habe? Nichts. Absolut gar nichts. Es ist wichtig, einfach nur zu sitzen und den Kopf frei zu bekommen, um sich selbst zu belohnen. Ja, ich hätte Wäsche waschen oder das Haus aufräumen können, aber wenn Lucia schläft, kann ich mich wirklich wirklich entspannen, also nehme ich es.

15:37 Uhr: Jetzt, wo sie wach ist, organisiere ich das Schlafzimmer für mehr als eine Stunde und lege Lucia dann für ein weiteres kleines Nickerchen hin. Ich setze sie in die vibrierende Schaukel, die sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten hin und her bewegt. Zuerst regt sie sich auf, aber nach ein paar Minuten beruhigt sie sich. Ich versuche eine neue, wenn auch schwierige Technik, um sie zum Einschlafen zu bringen. Auch wenn sie sich beschwert, warte ich ab, bis sie irgendwann einschläft. Sie brauchen viel Geduld. Ich sitze mehr als zwanzig Minuten lang unbehaglich neben ihr auf dem Boden, bevor sie einschläft.

16:30 Uhr: Ich beschließe, zu versuchen, zu trainieren, auch nur ein bisschen. Bevor ich Mutter wurde, fand ich immer Zeit, ein paar Mal pro Woche für mindestens 45 Minuten zu trainieren. Sogar während meiner Schwangerschaft konnte ich fast jeden Tag auf den Crosstrainer steigen. Sport war immer Teil meiner Routine vor der Mutter. Es hat mir geholfen, fokussiert zu bleiben und meine Energie zu bewahren. Jetzt versuche ich, wann immer ich kann, Mini-Workouts einzubauen. Ich steige auf mein Ergometer und trete 15 Minuten davon. Ich liebe es, wie ich mich nach dem Training fühle. Ich würde gerne so trainieren wie früher, aber ich würde mich ehrlich gesagt schuldig fühlen, wenn ich so viel Zeit für mich hätte. Früher habe ich lange, intensive Cardio-Workouts gemacht, aber meine Zeit mit Lucia ist kostbar und ich kann mich einfach nicht dazu bringen, so viel Zeit für ein Training zu verwenden. (Verwandt: Warum Sie wirklich mitten in der Nacht aufhören müssen, E-Mails zu beantworten)

16:50 Uhr:Ich werde hungrig, und ich spüre, wie Kopfschmerzen kommen. Warten bis zum Abendessen ist definitiv keine Option. Ich schalte das Babyphone ein, setze die wache Lucia in ihren Hochstuhl und gehe nach oben, um mir einen Snack zu machen: gehackte Radieschen, Gurken und Tomaten mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer. Lucia wird launisch und kämpft wieder gegen den Schlaf. Ich gebe nicht auf. Ich gebe ihr einen kleinen Tee und fange an, ihren Stuhl hin und her zu bewegen, um sie einzulullen. Ich sitze so lange da, bis sie einschläft. Diese Methode wird nicht einfacher und nimmt einen guten Teil meines Tages in Anspruch, aber ich hoffe, es lohnt sich am Ende. Lucia schläft jetzt länger und häufiger. Nach etwa 20 Minuten schläft sie endlich ein und Mama geht los, um ihren Snack zu genießen.

Es ist schwer, nicht mehr so ​​an mich zu denken wie früher. Wenn ich früher etwas brauchte (Essen, eine Dusche, ein Training), habe ich es einfach gemacht. Jetzt sind die Dinge komplizierter. Es gab Zeiten, in denen ich hungrig bin und essen möchte, aber Lucia ist es auch, also steht sie an erster Stelle. Ich habe ihre Bedürfnisse immer über meine gestellt. Ich freue mich auf einen Tag, an dem die Prioritäten wieder flexibler sind.

17:23 Uhr: Ich beschließe, selbst ein Nickerchen zu machen. Das Baby schläft, also sollte ich auch versuchen zu schlafen, oder? Ich gehe ins Bett und sobald ich meine Augen schließe, höre ich Lucia aufwachen. Sie gurrt süß. So viel zum Schlafen für Mama. Ich habe mich sehr auf eine kleine Ruhe gefreut. Ich bin enttäuscht, dass es heute eindeutig nicht passieren wird.

19:09 Uhr:Ich bringe Lucia nach oben und setze sie in ihren Hochstuhl neben meinen Mann, der gerade von der Arbeit nach Hause gekommen ist, und meine Mutter, die vorbeigekommen ist, damit wir als Familie zu Abend essen können. Lucia hat jedoch andere Pläne. Sie will nicht essen.

Ich beginne mit dem Abwasch, aber Lucia streckt mir die Arme entgegen, was bedeutet, dass sie spielen möchte. Wir gehen nach unten und spielen auf dem Bett. Ich lege sie hin und kitzel ihre kleinen Füße und wir üben ihre Rolltechnik.

Plötzlich fängt Lucia an, ihr kleines Baby "schreien" zu lassen, und ich kann riechen, dass es Zeit für einen weiteren Windelwechsel ist. Das ging schnell: Zwei Minuten zuvor spielten wir süß und als nächstes rieche ich, dass sie mir ein ziemlich großes "Geschenk" gemacht hat.

20:15 Uhr: Lucia reibt sich die Augen und kratzt sich am Kopf. Übersetzung: "Gib mir Essen und bring mich ins Bett!!" Ich setze Lucia wieder in ihre vertraute Schaukel. In den ersten Monaten, in denen Lucia zu Hause war, war diese Schaukel mein Lebensretter. Als nichts, was ich tat, sie zum Einschlafen bringen konnte, war diese Schaukel das Einzige, was es konnte.

20:36 Uhr: Lucia schläft und schwingt mit ihren Wiegenliedern hin und her. Sie hat einen ganzen Tag damit verbracht, süß zu sein, zu kacken, zu essen und mit Mama zu spielen. Es ist anstrengend, ein Baby zu sein, aber es ist vielleicht noch anstrengender, eine Mutter zu sein. Ich erinnere mich daran, nur weil ich eine müde Mutter bin, heißt das nicht, dass ich es leid bin, Mutter zu sein. Mutter zu sein ist ein Vollzeitjob mit Überstunden und es gibt keine Ferien. Ja, ich bin erschöpft. Ja, ich habe leichte Kopfschmerzen. Ja, ich würde gerne ein wenig Zeit für mich haben, auch nur um meine Nägel zu lackieren, aber ich liebe es, mit ihr im Bett zu spielen. Ich liebe es, ihr zuzusehen, wie sie neue Bewegungen entdeckt. Ich liebe es, sie zu füttern. Ich liebe alles an diesem kleinen Mädchen, auch wenn ich ein wandelnder Zombie bin.

20:39 Uhr:Hmm, ich könnte diesen Artikel schreiben, aber stattdessen entscheide ich mich, die letzten Stunden der Nacht für mich zu nehmen und mich im Schlafanzug mit ein paar Keksen und ja, mehr "Pretty Little Liars" vor dem Fernseher zu entspannen. (Verwandt: Mutter teilt einen erfrischend ehrlichen Beitrag über die Erziehung mit psychischen Erkrankungen)

21:01 Uhr:Baby scheint für die Nacht unten zu sein. Genug Netflix. Ich gehe schlafen.

12:32 Uhr:Lucia wacht auf und sucht nach ihrem Schnuller. Ich biete ihr einen kleinen Tee an, aber sie hat kein Interesse und schiebt ihn weg. Ich gebe ihr den Schnuller. Es springt immer wieder heraus. Ich habe es wieder eingefügt. Es springt heraus. Lucia wird unruhig. Sie fängt an zu weinen. Nach mehr als 15 Minuten dieses Widerstands hebe ich sie hoch und lege sie mit meinem Mann und mir ins Bett. Ich drücke sie fest an mich und versuche sie dazu zu bringen sich zu entspannen. Ich bin so müde, aber ich muss sie und mich wieder zum Schlafen bringen. Weitere 15 Minuten später schläft sie wieder ein, und ich versuche dasselbe zu tun.

4:19 Uhr: Lucia wacht weinend auf. Ich kann sagen, dass sie zahnt, weil sie ihre Faust in den Mund steckt und viel sabbert. Ich versuche sie zu beruhigen. Ich hebe sie hoch und schaukel sie auf meiner Brust hin und her, aber sie hört nicht auf zu weinen. Ich versuche ihr ihren speziellen Zahnungsschnuller zu geben, aber das ist ihr egal. Sie schiebt es weg. Ich versuche, sie abzusetzen und ihren Kopf und ihre Nase zu reiben, was sie normalerweise liebt, aber sie ist so aufgebracht. Ich bringe sie wieder in ihre Schaukel, da die Schaukelbewegung ihr beim Einschlafen hilft, aber sie jammert nur zehn Minuten lang. Ich gebe auf und bringe sie wieder mit ins Bett. Nach weiteren zwanzig Minuten des Weinens schläft sie schließlich langsam wieder ein. Ich bin erschöpft. Ich gehe ins Badezimmer, dann schnappe ich mir mein Handy, um im Bett ein wenig auf Facebook zu surfen. Sobald ich merke, dass sie endlich 15 Minuten geschlafen hat, beschließe ich, dass es sicher ist, selbst wieder einzuschlafen.

7:31 Uhr:Lucia weckt mich mit einem schönen, süßen Lächeln. Wir sind bereit für einen weiteren Tag voller Mama- und Baby-Abenteuer. Ja, ich möchte schlafen. Ja, ich möchte essen. Ja, ich möchte Zeit zum Lesen. Aber Lucia muss gefüttert und umgezogen, gereinigt und angezogen werden. Und dann muss sie es noch einmal tun. Ich kann alles andere tun ... später.

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