Autor: Eugene Taylor
Erstelldatum: 10 August 2021
Aktualisierungsdatum: 14 November 2024
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Häufige Auslöser für partielle Anfälle - Gesundheit
Häufige Auslöser für partielle Anfälle - Gesundheit

Inhalt

Was ist ein partieller Anfall?

Ein Anfall wird durch abnormale elektrische Aktivität in Ihrem Gehirn verursacht. Während eines Anfalls können verschiedene Symptome auftreten. Einige häufige Symptome sind:

  • das Bewusstsein verlieren
  • das Bewusstsein verlieren
  • unkontrollierbare Muskelbewegungen erleben
  • sensorische Wahrnehmungsänderungen erfahren

Die Symptome, die während eines Anfalls auftreten, hängen von der Ursache Ihres Anfalls und dem Ort ab, an dem er in Ihrem Gehirn aufgetreten ist. Ein partieller Anfall betrifft nur einen Teil Ihres Gehirns. Und es gibt zwei Arten: einen einfachen Teilanfall und einen komplexen Teilanfall.

Wenn Sie mehr als einen Anfall haben, kann Ihr Arzt bei Ihnen Epilepsie diagnostizieren. Epilepsie ist eine neurologische Störung, die chronische Anfälle verursacht.

Was sind die Symptome von partiellen Anfällen?

Einfache partielle Anfälle und komplexe partielle Anfälle beinhalten unterschiedliche Symptome.


EIN einfache partielle Beschlagnahme Sie werden nicht das Bewusstsein verlieren. Stattdessen ist es wahrscheinlicher, dass sich Emotionen oder Gefühle ändern. Manchmal ändert sich auch die Art und Weise, wie Sie Dinge sehen, riechen oder hören. Ein einfacher partieller Anfall kann auch als fokaler Anfall ohne Bewusstseinsverlust bezeichnet werden.

EIN komplexer partieller Anfall wird dazu führen, dass Sie das Bewusstsein und das Bewusstsein verlieren. Während dieser Art von Anfall können Sie auch nicht zweckmäßige Bewegungen ausführen. Zum Beispiel könnten Sie Ihre Lippen schlagen, Ihre Hände reiben oder schlucken. Ein komplexer partieller Anfall kann auch als fokaler dyskognitiver Anfall bezeichnet werden.

Was verursacht partielle Anfälle?

Eine Vielzahl von Verhaltensweisen, Lebensstilfaktoren und zugrunde liegenden Erkrankungen kann einen Anfall auslösen. In einigen Fällen kann die Identifizierung des Auslösers Ihnen helfen, zukünftige Anfälle zu verhindern. Wenn Sie die Ursache identifizieren können, kann Ihr Arzt möglicherweise gezielte Behandlungen empfehlen. Einige Auslöser sind leicht zu steuern. Einige sind weniger so.


Wenn Sie einen Anfall haben, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt. Machen Sie sich Notizen zu jedem Anfall, den Sie haben. Ihr Arzt muss wissen, wie oft Ihre Anfälle auftreten, was Sie unmittelbar vor jedem Anfall getan haben und was Sie während jedes Anfalls erlebt haben. Dies kann ihnen helfen, eine Diagnose zu entwickeln, Ihre Auslöser zu bestimmen und zu entscheiden, welche Behandlungsarten für Sie am besten geeignet sind.

In einigen Fällen kann Ihr Arzt die Ursache Ihres Anfalls möglicherweise nicht identifizieren. Krampfanfälle ohne Ursache werden als idiopathische Krampfanfälle bezeichnet. Die meisten Fälle von idiopathischen Anfällen treten bei Kindern und jungen Erwachsenen auf.

Lebensstil

In einigen Fällen werden Anfälle durch Lebensgewohnheiten oder Verhaltensweisen ausgelöst. Zum Beispiel können sie verknüpft sein mit:

  • Alkohol: Bier, Wein und alkoholische Spirituosen beeinflussen die Funktionsweise Ihres Gehirns. Das Trinken von Alkohol, insbesondere in großen Mengen, kann die normale elektrische Aktivität in Ihrem Gehirn unterbrechen und einen Anfall verursachen.
  • Koffein: Dieses Stimulans ist in einer Vielzahl von Lebensmitteln und Getränken wie Soda, Tee, Kaffee und Schokolade enthalten. Es kann die elektrischen Signale Ihres Gehirns verändern und einen Anfall verursachen.
  • Nikotin: Diese süchtig machende Chemikalie, die in Tabak enthalten ist, kann auch das Risiko von Anfällen erhöhen. Sie können Ihr Risiko reduzieren, indem Sie weniger rauchen oder, noch besser, aufhören.
  • Drogen: Der Konsum und Missbrauch von Freizeitdrogen kann ebenfalls zu Anfällen führen. Darüber hinaus können bestimmte verschreibungspflichtige und nicht verschreibungspflichtige Medikamente (OTC) das Risiko von Anfällen erhöhen. In einigen Fällen kann ein Drogenentzug auch einen Anfall verursachen.
  • Schlaf: Schlafmangel kann Ihr Gehirn belasten und das Risiko von Anfällen erhöhen. Versuche jede Nacht genug Schlaf zu bekommen.
  • Stress: Ein hohes Maß an Stress belastet Ihren Körper und kann das Risiko von Anfällen erhöhen. Ergreifen Sie Maßnahmen, um Stress in Ihrem Leben abzubauen.
  • Umgebung: Bestimmte visuelle Reize können auch einen Anfall auslösen. Beispielsweise kann ein Anfall auftreten, wenn Sie fernsehen oder ein Videospiel spielen. Blinklichter provozieren jedoch eher generalisierte tonisch-klonische Anfälle als partielle Anfälle.

Wenn Sie Alkohol oder Koffein konsumieren, tun Sie dies in Maßen. Vermeiden Sie Tabak und andere Freizeitdrogen. Versuchen Sie, nachts genug Schlaf zu bekommen, Ihren Stress zu bewältigen und einen gesunden Lebensstil zu führen. Wenn bei Ihnen Epilepsie diagnostiziert wird, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise Änderungen des Lebensstils, um Ihre Symptome unter Kontrolle zu halten.


Gesundheitsbedingungen

Krampfanfälle können auch aus einer Vielzahl von Gesundheitszuständen resultieren, wie zum Beispiel:

  • Schweres Kopftrauma: Verletzungen Ihres Gehirns, Kopfes oder Halses können Anfälle verursachen. Sie können sich unmittelbar nach Ihrer Verletzung oder Tage, Wochen oder sogar Jahre später entwickeln.
  • Vorgeburtliche Hirnschädigung: Verletzungen Ihres Kopfes, die vor Ihrer Geburt oder während der Geburt erlitten wurden, können ebenfalls Anfälle verursachen. Andere vorgeburtliche Faktoren wie Sauerstoffmangel und falsche Ernährung können sich ebenfalls auf Ihr Anfallsrisiko auswirken.
  • Gehirntumor: In seltenen Fällen wird ein Gehirntumor als Ursache für Anfälle und Epilepsie identifiziert.
  • Entwicklungsbedingungen: Bestimmte Erkrankungen, einschließlich Autismus, sind mit einer höheren Rate an Anfällen und Epilepsie verbunden.
  • Progressive Hirnkrankheit: Demenz kann Ihr Anfallsrisiko erhöhen.
  • Gefäßerkrankungen: Sehr hoher Blutdruck und Schlaganfälle können Anfälle auslösen. Wenn Sie einen herzgesunden Lebensstil einhalten und den von Ihrem Arzt empfohlenen Behandlungsplan für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhalten, können Sie Ihr Risiko senken.
  • Niedriger Blutzuckerspiegel: Ein Abfall Ihres Blutzuckerspiegels kann einen Anfall auslösen. Wenn Sie an Diabetes oder anderen Blutzuckerproblemen leiden, befolgen Sie den von Ihrem Arzt empfohlenen Behandlungsplan, um Ihren Blutzuckerspiegel zu regulieren.
  • Infektionen: Infektionskrankheiten wie Meningitis, virale Enzephalitis und AIDS können Epilepsie und Krampfanfälle verursachen. Ein hohes Fieber kann auch zu einem Anfall führen.
  • Drogenentzug: Der Entzug bestimmter Medikamente wie Schlaftabletten und Schmerzmittel kann zu Anfällen führen.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie sich entwickelt haben oder an einer dieser Erkrankungen leiden, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt. Die Behandlung der Grunderkrankung kann dazu beitragen, das Risiko von Anfällen zu senken. Abhängig von Ihrer Diagnose kann Ihr Behandlungsplan Änderungen des Lebensstils, Medikamente, Operationen oder andere Eingriffe umfassen.

Genetik kann auch Ihr Risiko für Epilepsie und Krampfanfälle beeinflussen. Wenn eines Ihrer unmittelbaren Familienmitglieder an Epilepsie leidet, ist es wahrscheinlicher, dass Sie diese entwickeln. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Risikofaktoren.

Warnzeichen eines Anfalls

In einigen Fällen kann es vor einem Anfall zu einer „Aura“ oder zu Warnsymptomen kommen. Zum Beispiel könnten Sie Folgendes erleben:

  • Angst
  • Angst
  • Übelkeit
  • Schwindel
  • visuelle Veränderungen wie blinkende Lichter, Wellenlinien oder Flecken in Ihrem Sichtfeld

Wenn Sie in der Vergangenheit Anfälle hatten oder bei denen Epilepsie diagnostiziert wurde und Sie diese Symptome bemerken, sollten Sie jemanden alarmieren. Sie können Sie auf einen Anfall überwachen und bei Bedarf Hilfe erhalten.

Arbeiten Sie mit Ihrem Arzt zusammen

Das Auffinden der Ursache Ihrer Anfälle kann einige Zeit dauern. Ihr Arzt kann medizinische Tests verwenden, um einige zugrunde liegende Gesundheitszustände festzustellen. Diese Tests reichen jedoch möglicherweise nicht aus, um Ihre Auslöser zu identifizieren.

Führen Sie mit Hilfe eines Freundes oder eines geliebten Menschen eine schriftliche Aufzeichnung Ihrer Anfälle und teilen Sie diese Ihrem Arzt mit. Dies kann ihnen helfen, Ihren Zustand zu diagnostizieren und einen Behandlungsplan zu entwickeln.

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