Autor: John Pratt
Erstelldatum: 16 Februar 2021
Aktualisierungsdatum: 14 Februar 2025
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7 Tipps für eine Low-Purine-Diät - Wellness
7 Tipps für eine Low-Purine-Diät - Wellness

Inhalt

Überblick

Wenn Sie Fleisch und Bier lieben, kann eine Diät, die beide effektiv ausschneidet, langweilig erscheinen.

Eine purinarme Ernährung kann jedoch hilfreich sein, wenn Sie kürzlich die Diagnose Gicht, Nierensteine ​​oder eine Verdauungsstörung erhalten haben. Es kann auch hilfreich sein, wenn Sie einfach nach Möglichkeiten suchen, eine solche Diagnose bei Ihrer nächsten Reise zum Arzt zu vermeiden.

Was auch immer Ihr Grund ist, hier sind einige Tipps für eine purinarme Ernährung.

1. Verstehe, was Purin ist

Purin an sich ist nicht das Problem. Purin wird auf natürliche Weise in Ihrem Körper produziert und kommt auch in bestimmten Lebensmitteln vor.

Das Problem ist, dass Purine in Harnsäure zerfallen, die sich zu Kristallen formen kann, die sich in Ihren Gelenken ablagern und Schmerzen und Entzündungen verursachen. Dieser Gelenkschmerz wird als Gicht oder Gichtanfall bezeichnet.

Ein Drittel der Harnsäure, die Ihr Körper produziert, ist auf den Abbau von Purinen zurückzuführen, die Sie durch Essen und Trinken erhalten. Wenn Sie viele purinreiche Lebensmittel essen, hat Ihr Körper einen höheren Harnsäurespiegel. Zu viel Harnsäure kann zu Störungen wie Gicht oder Nierensteinen führen.


2. Entscheiden Sie, ob die Low-Purine-Diät für Sie geeignet ist

Laut Mayo Clinic ist eine Low-Purine-Diät ideal für alle, die Hilfe beim Umgang mit Gicht oder Nierensteinen benötigen. Es fördert auch den Verzehr von Lebensmitteln wie Obst und Gemüse anstelle von fettigem Fleisch.

Eine purinarme Ernährung kann also hilfreich sein, auch wenn Sie keine Störung haben und nur gesünder essen möchten.

Eine Studie mit fast 4.500 Personen zeigte, dass eine mediterrane Ernährung mit einem geringeren Risiko für die Entwicklung eines hohen Harnsäuregehalts verbunden war. Dies kann auf die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften dieser Art von Diät zurückzuführen sein.

3. Genießen Sie gesunde Mahlzeiten ohne schlimme Folgen

Es gibt tatsächlich viele Lebensmittel, die Sie essen können, wenn Sie eine purinarme Diät einhalten. Gute Lebensmittel sind Brot, Müsli und Nudeln. Vollkornoptionen werden besonders empfohlen. Andere Lebensmittel auf der Speisekarte sind:

  • fettarme Milch, Joghurt und Käse
  • Kaffee
  • Eier
  • ganzes Obst und Gemüse
  • Kartoffeln
  • Nüsse

4. Wählen Sie Wein anstelle von Bier

Bier ist ein hochpurines Getränk, das nach jüngsten Untersuchungen aufgrund seiner Hefe in direktem Zusammenhang mit einer erhöhten Harnsäureproduktion steht.


Dieselbe Studie ergab jedoch, dass Wein keinen Einfluss darauf hat, wie viel Harnsäure Ihr Körper produziert. Kleine Mengen können sich sogar positiv auf Ihr System auswirken. Bei Ihrer nächsten Dinnerparty oder Ihrem nächsten Abend ist es möglicherweise ratsam, Wein anstelle von Bier zu wählen.

5. Machen Sie eine Pause von den Sardinen

Zu vermeidende Lebensmittel mit hohem Purinspiegel umfassen:

  • Speck
  • Leber
  • Sardinen und Sardellen
  • getrocknete Erbsen und Bohnen
  • Haferflocken

Gemüse mit hohem Puringehalt umfasst Blumenkohl, Spinat und Pilze. Diese scheinen jedoch die Harnsäureproduktion nicht so stark zu steigern wie die anderen Lebensmittel.

6. Trinken Sie viel Wasser

Harnsäure gelangt über Ihren Urin durch Ihren Körper. Wenn Sie nicht viel Wasser trinken, können Sie den Harnsäureaufbau in Ihrem Körper verstärken.

Laut der National Kidney Foundation können Sie Ihr Risiko für Gicht und Nierensteine ​​verringern, wenn Sie täglich acht Gläser Wasser oder mehr trinken.

7. Viel Spaß!

Eine Diät mit niedrigem Puringehalt muss kein Problem sein. Laut einer Studie aus Griechenland aus dem Jahr 2013 eignen sich mediterrane Diäten hervorragend zur Senkung der Harnsäure in Ihrem Körper. Erwägen Sie den Kauf eines mediterranen Kochbuchs oder ein gutes Essen in einem mediterranen Restaurant.


Das wegnehmen

Bei Menschen mit Nierensteinen oder Gicht kann eine purinarme Ernährung erforderlich sein. Die meisten Menschen sind jedoch in der Lage, auf natürliche Weise ein Gleichgewicht zwischen der Aufnahme von Purin und der von ihnen produzierten Harnsäure zu erreichen.

Wenn Sie der Meinung sind, dass eine Low-Purine-Diät für Sie richtig ist, sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt. Sie können sich auch mit einem registrierten Ernährungsberater treffen, um den Einstieg zu erleichtern.

Wusstest du schon?
  • Ihr Körper bildet Harnsäure, wenn er Purin abbaut.
  • Zu viel Harnsäure kann Nierensteine ​​oder Gicht verursachen.
  • Die mediterrane Ernährung ist von Natur aus purinarm.

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