Autor: Roger Morrison
Erstelldatum: 4 September 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Was Sie über Schlafstörungen wissen sollten - Wellness
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Inhalt

Überblick

Schlafstörungen treten auf, wenn Sie nachts Schlafstörungen haben. Es kann schwierig für Sie sein, einzuschlafen, oder Sie können mehrmals in der Nacht aufwachen.

Schlafstörungen können Ihre körperliche und geistige Gesundheit beeinträchtigen. Schlafmangel kann auch zu häufigen Kopfschmerzen oder Konzentrationsstörungen führen.

Die meisten Menschen haben irgendwann in ihrem Leben Schlafstörungen. Manche Menschen fühlen sich nach nur sechs oder sieben Stunden Schlaf erfrischt. Allerdings die meisten Erwachsenen.

Anzeichen von Schlafstörungen können eine Unfähigkeit sein, sich tagsüber zu konzentrieren, häufige Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Müdigkeit am Tag, zu frühes Aufwachen, Aufwachen während der Nacht oder mehrere Stunden zum Einschlafen.

Sie können auch tagsüber wenig Energie haben oder merklich dunkle Ringe unter Ihren Augen haben.

Was verursacht Schlafstörungen?

Bei Erwachsenen

Es gibt viele mögliche Gründe für Schlaflosigkeit, einschließlich Ihrer Schlafgewohnheiten, Lebensgewohnheiten und Erkrankungen. Einige Ursachen sind geringfügig und können sich durch Selbstpflege bessern, während andere möglicherweise einen Arzt aufsuchen müssen.


Ursachen für Schlaflosigkeit können Altern, zu viel Stimulation vor dem Schlafengehen (z. B. Fernsehen, Videospiele spielen oder Sport treiben), zu viel Koffein, Lärmstörungen, ein unangenehmes Schlafzimmer oder ein Gefühl der Aufregung sein.

Tagsüber zu viel Schlaf, mangelnde Sonneneinstrahlung, häufiges Wasserlassen, körperliche Schmerzen, Jetlag und einige verschreibungspflichtige Medikamente können ebenfalls zu Schlafstörungen führen.

Für viele Menschen können Stress, Sorgen, Depressionen oder Arbeitszeiten auch den Schlaf beeinträchtigen. Bei anderen sind Schlafprobleme auf eine Schlafstörung wie Schlaflosigkeit, Schlafapnoe und Restless-Legs-Syndrom zurückzuführen.

Bei Säuglingen

Schlaflosigkeit kann auch bei Säuglingen auftreten. Es ist normal, dass Neugeborene die ganze Nacht über mehrmals aufwachen. Die meisten Säuglinge beginnen jedoch die Nacht durchzuschlafen, nachdem sie 6 Monate alt sind.

Wenn ein älteres Kind Anzeichen von Schlaflosigkeit zeigt, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass es zahnt, krank, hungrig ist oder unter Gas- oder Verdauungsproblemen leidet.


Was sind Schlafstörungen?

Obstruktive Schlafapnoe ist eine Erkrankung, bei der die oberen Atemwege verstopft sind. Dies führt zu Atempausen während der Nacht, die dazu führen können, dass Sie abrupt aufwachen, häufig mit einem Erstickungsgeräusch. Schnarchen tritt häufig bei dieser Störung auf.

Das Restless-Legs-Syndrom kann auch Schlafstörungen auslösen. Dieser Zustand verursacht unangenehme Empfindungen in Ihren Beinen, wie Kribbeln oder Schmerzen. Diese Empfindungen geben Ihnen den Drang, Ihre Beine häufig zu bewegen, auch während Sie sich ausruhen, was Ihren Schlaf unterbrechen kann.

Eine verzögerte Schlafphasenstörung ist eine weitere Erkrankung, die den Schlaf beeinträchtigen kann. Dieser Zustand führt zu einer Verzögerung des 24-Stunden-Zyklus von Schlaf und Wachheit. Möglicherweise fühlen Sie sich erst mitten in der Nacht schläfrig oder schlafen ein. Dieser Schlafzyklus erschwert das Aufwachen am frühen Morgen und führt tagsüber zu Müdigkeit.

Wie werden Schlafstörungen diagnostiziert?

Sie sollten einen Arzt aufsuchen, wenn Ihre Schlafstörungen andauern und Ihre Lebensqualität beeinträchtigen. Sie werden versuchen, die zugrunde liegende Ursache für Ihre Schlaflosigkeit zu finden, indem sie eine körperliche Untersuchung durchführen und Fragen zu Ihren Schlafmustern stellen.


Informieren Sie Ihren Arzt während Ihres Termins über alle verschreibungspflichtigen Medikamente, rezeptfreien Produkte und Kräuterzusätze, die Sie einnehmen. Einige Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel verursachen eine Überstimulation und können Ihren Schlaf stören, wenn sie zu kurz vor dem Schlafengehen eingenommen werden.

Sie sollten auch erwähnen, ob Sie andere Probleme haben, wie z. B. Depressionen, Angstzustände oder chronische Schmerzen. Diese Faktoren können auch Ihre Schlaffähigkeit beeinträchtigen.

Um die Ursache für Schlaflosigkeit festzustellen, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise, ein Schlaftagebuch zu führen.

Sie sollten die Aktivitäten und Schlafgewohnheiten Ihres gesamten Tages aufzeichnen, z. B. die Zeit, zu der Sie ins Bett gegangen sind, die Zeit, zu der Sie aufgewacht sind, die Menge an Essen und Getränken, die Sie konsumiert haben, Ihre Stimmung, alle Medikamente, die Sie eingenommen haben, Ihr Aktivitätsniveau und Ihre Schlafqualität.

Das Führen eines Schlafprotokolls hilft Ihrem Arzt dabei, Gewohnheiten zu bestimmen, die Schlafprobleme auslösen können.

Wenn Ihr Arzt den Verdacht hat, dass Sie an Schlafapnoe, Restless-Legs-Syndrom oder einer anderen Schlafstörung leiden, kann er einen Schlafstudientest planen. Für diesen Test verbringen Sie die Nacht in einem Krankenhaus oder Schlafzentrum.

Ein Schlafspezialist wird Sie die ganze Nacht über beobachten. Ihr Blutdruck, Ihre Herzfrequenz, Ihre Atmung, Ihr Sauerstoffgehalt und Ihre Gehirnwellen werden auf Anzeichen einer Schlafstörung überwacht.

Was sind die Behandlungsmöglichkeiten bei Schlafstörungen?

Änderungen des Lebensstils

Die Behandlung Ihrer Schlaflosigkeit hängt von der Ursache ab. In einigen Fällen können Hausmittel oder einfache Änderungen des Lebensstils die Schlafqualität verbessern. Möglicherweise möchten Sie Koffein und Alkohol mindestens einige Stunden vor dem Schlafengehen meiden.

Begrenzen Sie ein Nickerchen am Tag auf 30 Minuten oder wenn möglich gar keine. Halten Sie Ihr Schlafzimmer dunkel und kühl.

Vermeiden Sie anregende Aktivitäten vor dem Schlafengehen und lassen Sie jede Nacht sieben bis acht Stunden schlafen. Es kann auch hilfreich sein, beruhigende Musik zu hören und vor dem Schlafengehen ein heißes Bad zu nehmen. Halten Sie einen regelmäßigen Schlafplan ein.

Schlafmittel

Sie können auch einige Schlafmittel ohne Rezept kaufen. Schlafmittel können jedoch tagsüber Schläfrigkeit verursachen, wenn Sie nicht sieben oder acht Stunden schlafen. Verwenden Sie diese Produkte auch nicht täglich, da dies zu einer Abhängigkeit führen kann.

Denken Sie daran, die Anweisungen immer genau zu lesen und die Medikamente wie angegeben einzunehmen.

Behandlung der Grunderkrankung

Wenn eine Krankheit oder Schlafstörung Ihre Probleme verursacht, müssen Sie die zugrunde liegende Krankheit behandeln.

Wenn Ihr Schlaf beispielsweise von Angststörungen oder Depressionen betroffen ist, kann Ihr Arzt Ihnen ein Medikament gegen Angstzustände oder Antidepressiva verschreiben, um mit Sorgen, Stress und Hoffnungslosigkeit umzugehen.

Ausblick für Menschen mit Schlafstörungen

Wenn sie nicht behandelt werden, können chronische Schlafprobleme Ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Ihre Reaktionszeit beim Fahren kann sich verkürzen, was das Unfallrisiko erhöht.

Eine schlechte Schlafqualität kann auch Ihre Leistung am Arbeitsplatz oder in der Schule beeinträchtigen. Es kann auch Ihr Immunsystem schwächen, was zu mehr Erkältungen und Krankheiten führt.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Ihre Schlafstörungen häufig auftreten. Ihr Arzt kann Ihnen verschiedene Behandlungsmethoden empfehlen.

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