Welt-AIDS-Tag Google+ Hangout Key Takeaways
Inhalt
- 1. Ergreifen Sie Maßnahmen
- 2. Humanisieren Sie den Zustand
- 3. Teilen Sie die Verantwortung
- Sehen Sie sich die Highlights aus dem Hangout an
Am 1. Dezember 2014 veranstaltete Healthline einen Google+ Hangout, der von Josh Robbins zur Feier des Welt-Aids-Tages präsentiert wurde. Josh wurde in der HIV-Community bekannt, als er beim Arzttermin ein Video von sich veröffentlichte, in dem er zum ersten Mal erfuhr, dass er HIV-positiv war. Seitdem ist er ein bemerkenswerter und einflussreicher HIV-Aktivist. Im Hangout am 1. Dezember interviewte Josh zwei langjährige, HIV-positive Befürworter, Maria Meija und Alex Garner, und diskutierte den aktuellen Stand des Aktivismus im Vergleich zum Aktivismus vor fast 30 Jahren.
1. Ergreifen Sie Maßnahmen
Maria Meija erklärt, dass Aktivismus in allen Formen auftritt. Am wichtigsten ist nur, dass Sie Maßnahmen ergreifen. Egal, ob Sie ein Blogger, ein Motivationsredner oder eine gemeinnützige Organisation sind, jeder hat die Möglichkeit, etwas zu verändern. Jede Stimme zählt und jede Handlung ist wichtig. Haben Sie keine Angst, sich zu engagieren und auf jede erdenkliche Weise zur Sache beizutragen.
2. Humanisieren Sie den Zustand
Unabhängig davon, ob dies in unserem täglichen Leben offensichtlich ist oder nicht, gibt es immer noch Narben, die mit HIV verbunden sind. Durch Bildung können wir den Zustand humanisieren und daran arbeiten, dieses Stigma zu beseitigen. In der Vergangenheit wurden HIV-Diagnosen aufgrund der Kontroverse, die die Erkrankung umgab, oft geheim gehalten. Das muss heute nicht wahr sein. Indem wir das Gespräch über HIV eröffnen, können wir junge Menschen aufklären und wiederum bei der Prävention helfen. Wir können nicht länger zulassen, dass Stille zu Unwissenheit führt. Es liegt in unserer Verantwortung, zu erziehen und ausgebildet zu werden.
3. Teilen Sie die Verantwortung
Wir alle müssen zusammenarbeiten, um HIV zu beenden. Dies ist nicht das Anliegen nur einer Gruppe von Menschen. Wenn wir alle davon ausgehen, dass jemand anderes das Problem lösen wird, wird das Problem nicht gelöst. Wir haben das Wissen und die Kraft, uns zusammenzuschließen und uns gegen diese Bedingung zu wehren. Und die Verantwortung liegt nicht nur bei denen, die HIV-positiv sind. Um in einer Welt ohne HIV zu leben, müssen wir uns alle anstrengen.