Autor: Florence Bailey
Erstelldatum: 27 Marsch 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Wie man überschüssiges Eisen im Blut und Hauptsymptome behandelt - Fitness
Wie man überschüssiges Eisen im Blut und Hauptsymptome behandelt - Fitness

Inhalt

Überschüssiges Eisen im Blut kann beispielsweise ohne ersichtlichen Grund zu Müdigkeit, Gewichtsverlust, Schwäche, Haarausfall und Veränderungen des Menstruationszyklus führen und kann beispielsweise mit Medikamenten, Ernährungsumstellungen oder Phlebotomie behandelt werden auf ärztliche Empfehlung. Darüber hinaus kann es auch zum Versagen einiger Organe wie Leber, Bauchspeicheldrüse, Herz und Schilddrüse führen und das Auftreten von Leberkrebs begünstigen.

Erhöhte Eisenspiegel sind normalerweise mit einer genetischen Erkrankung verbunden, die als Hämochromatose bezeichnet wird. Sie können jedoch auch mit übermäßigen Bluttransfusionen oder der Verwendung von Vitaminpräparaten in Verbindung gebracht werden. Beispielsweise ist es wichtig, Blutuntersuchungen durchzuführen, um die Eisenspiegel im Blut und damit zu kennen Behandlung beginnen.

Symptome von Eisenüberschuss

Die ersten Anzeichen und Symptome eines Eisenüberschusses treten bei Männern zwischen 30 und 50 Jahren und bei Frauen nach den Wechseljahren auf, da während der Menstruation ein Eisenverlust auftritt, der das Auftreten von Symptomen verzögert.


Überschüssiges Eisen kann einige unspezifische Symptome verursachen, die mit anderen Krankheiten wie Infektionen oder hormonellen Veränderungen verwechselt werden können, wie z. B. Müdigkeit, Schwäche und Bauchschmerzen. Andere Symptome, die auf einen Eisenüberschuss im Blut hinweisen können, sind:

  • Müdigkeit;
  • Die Schwäche;
  • Impotenz;
  • Bauchschmerzen;
  • Gewichtsverlust;
  • Gelenkschmerzen;
  • Haarausfall;
  • Veränderungen in den Menstruationszyklen;
  • Arrhythmien;
  • Schwellung;
  • Hodenatrophie.

Überschüssiges Eisen im Blut kann aufgrund einer anhaltenden Anämie, einer ständigen Bluttransfusion, Alkoholismus, Thalassämie, übermäßigem Gebrauch von Eisenpräparaten oder Hämochromatose auftreten. Dies ist eine genetisch bedingte Krankheit, die zu einer erhöhten Eisenaufnahme im Darm führt, was zu Veränderungen führen kann im Hautton. Erfahren Sie alles über Hämochromatose.

Komplikationen von überschüssigem Eisen im Blut

Eisen, das im Körper im Überschuss vorhanden ist, kann sich in verschiedenen Organen wie Herz, Leber und Bauchspeicheldrüse ansammeln, was zu einigen Komplikationen führen kann, wie z. B. erhöhtem Leberfett, Leberzirrhose, Herzklopfen, Diabetes und Arthritis.


Darüber hinaus kann die Anreicherung von Eisen im Körper den Alterungsprozess aufgrund der Anreicherung von freien Radikalen in den Zellen beschleunigen. Die Leber ist das am stärksten betroffene Organ, was zu einer Leberfunktionsstörung führt.

Wenn es Symptome eines Eisenüberschusses gibt oder wenn die Person Perioden von Anämie oder Bluttransfusionen hat, ist es daher wichtig, dass Sie zum Arzt gehen, damit der Eisenspiegel beurteilt wird und somit Komplikationen verhindert werden können.

Wie man den Eisengehalt im Blut kennt

Der Eisengehalt im Blut kann durch Blutuntersuchungen überprüft werden, bei denen neben der Information über die Menge des zirkulierenden Eisens auch die Menge an Ferritin bewertet wird, einem Protein, das für die Eisenversorgung des Körpers verantwortlich ist. Erfahren Sie mehr über den Ferritin-Test.

Bei Hämakromatose, beispielsweise in der Familienanamnese von Eisenüberschuss im Blut oder Alkoholismus ist es beispielsweise wichtig, den Eisengehalt im Blut regelmäßig zu überwachen und so Komplikationen zu vermeiden. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Person die Symptome von Eisenüberschuss wie Schwäche, Bauchschmerzen oder Gewichtsverlust ohne erkennbare Ursache kennt, damit bei Bedarf mit der Behandlung begonnen werden kann.


Wie man überschüssiges Eisen behandelt

Die Behandlung zur Verringerung der Eisenmenge im Blut hängt vom Gehalt dieses Minerals, den Symptomen und den Komplikationen ab. Die folgenden Strategien können angewendet werden:

1. Phlebotomie

Die Phlebotomie, auch therapeutische Blutung genannt, besteht aus der Entnahme von 450 bis 500 ml Blut aus dem Patienten, wodurch auch die Eisenmenge im Körper reduziert wird.

Das Verfahren ist einfach und erfolgt wie eine Blutspende, und die Menge der entfernten Flüssigkeit wird in Form von Kochsalzlösung ersetzt.

2. Ernährungsumstellung

Um die Kontrolle zu erleichtern, sollte vermieden werden, eisenreiche Lebensmittel wie Leber, Muskelmagen, rotes Fleisch, Meeresfrüchte, Bohnen und dunkelgrünes Gemüse wie Grünkohl und Spinat zu konsumieren. Finden Sie heraus, welche eisenreichen Lebensmittel Sie vermeiden sollten.

Darüber hinaus sollte man Lebensmittel wie Milch und Milchprodukte sowie schwarzen Tee konsumieren, die die Eisenaufnahme im Körper verringern. Eine gute Strategie ist es, zum Beispiel zum Mittag- und Abendessen einen Joghurt als Dessert zu konsumieren.

3. Verwenden Sie Eisen-Chelat-Ergänzung

Chelatoren sind Arzneimittel, die Eisen im Körper binden und verhindern, dass dieser Nährstoff andere Organe wie Leber, Bauchspeicheldrüse und Herz ansammelt und schädigt.

Chelatoren können in Form von Tabletten eingenommen oder über eine subkutane Nadel etwa 7 Stunden lang verabreicht werden, wobei das Medikament unter der Haut freigesetzt wird, während die Person schläft.

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