Belladonna: Die giftige Heilpflanze
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Belladonna ist eine äußerst giftige Pflanze, die zur Herstellung einiger natürlicher Arzneimittel verwendet werden kann, insbesondere zur Linderung von Symptomen einer Magenkolik aufgrund von Geschwüren. Die C-Pflanze sollte jedoch von Fachleuten verwendet werden, da sie giftig ist, wenn sie ohne Wissen zu Hause verwendet wird.
Sein wissenschaftlicher Name ist Atropa Belladonna und kann nur nach Abgabe eines Rezepts in Compounding-Apotheken gekauft werden. Arzneimittel mit Belladonna müssen nach dem Kauf außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden, da sie giftig sein können, wenn sie über der vom Arzt angegebenen Dosis eingenommen werden.
Wofür ist das
Belladonna wird zur Behandlung von Verdauungsproblemen, Magen-Darm-Krämpfen, Gallenschmerzen, Harnkoliken und neurologischen Störungen angewendet.
Haupteigenschaften
Belladonnas Eigenschaften umfassen seine krampflösende, beruhigende, diaphoretische und harntreibende Wirkung.
Wie benutzt man
Belladonna kann in Form von Tinktur, Pulver oder Extrakt verwendet werden, jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht.
Mögliche Nebenwirkungen
Nebenwirkungen von Belladonna sind Halluzinationen, Übelkeit, Blindheit, Magen-Darm-Störungen, Kopfschmerzen und Nierenerkrankungen.
Darüber hinaus kann diese Pflanze bei übermäßigem Verzehr Vergiftungen und Todesgefahr verursachen. Daher sollten mit dieser Pflanze hergestellte Arzneimittel mit großer Sorgfalt und nur unter Anleitung eines Arztes angewendet werden.
Wer sollte nicht verwenden
Arzneimittel mit dieser Pflanze sollten nicht von Personen mit beschleunigtem Herzschlag, akutem Winkelglaukom, akutem Lungenödem oder von Männern mit Prostatahyperplasie angewendet werden.
Darüber hinaus sollte Belladonna niemals ohne ärztlichen Rat angewendet werden und kann daher nicht zur Herstellung von Hausmitteln verwendet werden.