COPD-Trigger und wie man sie vermeidet
Inhalt
- Häufige COPD-Trigger
- COPD-Auslöser: Wetter
- Umgang mit kaltem Wetter
- Heißes Wetter bewältigen
- COPD-Auslöser: Luftverschmutzung
- Umgang mit Luftverschmutzung im Freien
- Umgang mit Luftverschmutzung in Innenräumen
- COPD-Auslöser: Infektionen
- Infektionen vermeiden
- COPD-Auslöser: Zigarettenrauch
- Zigarettenrauch vermeiden
- Weitere COPD-Ressourcen
Häufige COPD-Trigger
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine Erkrankung, die den Luftstrom in die und aus der Lunge begrenzt. Symptome sind:
- Kurzatmigkeit
- Husten
- Keuchen
- ermüden
Bestimmte Aktionen oder Substanzen können dazu führen, dass sich die COPD-Symptome verschlimmern oder aufflammen. Um COPD zu verwalten, ist es wichtig, die Exposition gegenüber bekannten Auslösern zu vermeiden oder zu begrenzen.
COPD-Auslöser: Wetter
Temperatur und Wetter können zu einer Verschlechterung der COPD-Symptome führen. Kalte, trockene oder heiße Luft kann ein Aufflammen auslösen.
Laut einer Studie sind extreme Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und über 32 ° C besonders gefährlich.
Fügen Sie andere Faktoren wie Wind und Luftfeuchtigkeit hinzu, und das Risiko eines COPD-Aufflammens steigt.
Umgang mit kaltem Wetter
Bei kaltem, windigem Wetter sollten Sie im Freien Nase und Mund bedecken. Die Maske oder der Schal eines Malers funktionieren gut, oder Sie können einfach beide Hände zusammenlegen und sie über Nase und Mund halten.
In Innenräumen sollte die Luftfeuchtigkeit idealerweise bei 40 Prozent liegen. Sie können diesen Prozentsatz mit einem Luftbefeuchter beibehalten.
Heißes Wetter bewältigen
An extrem heißen und feuchten Tagen gibt es laut der National Emphysema Foundation keinen besseren Weg, um ein Aufflammen der COPD zu vermeiden, als mit eingeschalteter Klimaanlage im Haus zu bleiben.
Dies ist in der Tat die einzige Möglichkeit, das Risiko zu verringern. Viele Menschen mit COPD im mittleren bis späten Stadium ziehen sogar in einen Teil des Landes, in dem die Wettertemperaturen moderater sind.
COPD-Auslöser: Luftverschmutzung
Ob draußen oder drinnen, Luftverschmutzung kann die Lunge reizen und dazu führen, dass COPD-Symptome plötzlich aufflammen.
Im Freien bedeuten diese Allergene alle Probleme:
- Staub
- Pollen
- Smog
Andere häufige Outdoor-Allergene sind:
- Gerüche aus Industrieanlagen oder Straßenbau
- Rauch von Feuer im Freien
In Innenräumen empfiehlt die COPD Foundation, auf diese Allergene zu achten:
- Staub
- Pollen
- Haustierschuppen
- Chemikalien aus Reinigungsmitteln, Farben oder Textilien
- Rauch von Kaminen oder Kochen
- Schimmel
- Parfums
Umgang mit Luftverschmutzung im Freien
Menschen mit COPD können sich wie in kalter Luft vor Schadstoffen im Freien schützen. Eine Malermaske wird empfohlen, wenn Sie draußen sein müssen.
Wenn Sie draußen sein müssen, beschränken Sie Ihre Bewegung oder körperliche Aktivität. Der beste Weg, um das Risiko eines Aufflammens zu verringern, besteht darin, im Haus zu bleiben, insbesondere wenn der Smog besonders hoch ist.
Einige begrenzte Daten deuten darauf hin, dass ein hoher Ozongehalt in der Luft zu COPD-Schüben führen kann.
Im Allgemeinen ist der Ozonspiegel zwischen Mai und September am höchsten und am Nachmittag tendenziell höher als am Morgen.
Umgang mit Luftverschmutzung in Innenräumen
Ein Luftreiniger kann helfen, viele schädliche Reizstoffe aus der Luft herauszufiltern. Für eine natürlichere Option können mehrere Pflanzen die Luft reinigen. Regelmäßige und gründliche Reinigung Ihres Hauses, insbesondere Staubwischen und Staubsaugen, kann ebenfalls dazu beitragen, das Risiko eines COPD-Aufflammens zu verringern.
Es ist jedoch am besten, wenn eine andere Person als die Person mit COPD die Reinigung durchführt. Chemikalien in Reinigungsprodukten können Symptome auslösen, ebenso wie Staub, der beim Reinigungsprozess aufgewirbelt wird.
Möglicherweise möchten Sie natürliche Reinigungsprodukte verwenden, die nicht so viele schädliche Reizstoffe enthalten. Zusätzlich kann die Anstrengung selbst ein Aufflammen verursachen.
COPD-Auslöser: Infektionen
Infektionen, die die Lunge und die Atemwege betreffen, sind für eine Person mit COPD gefährlich. Häufige Fehler, die Erkältungen und Grippe verursachen, können die COPD-Symptome verschlimmern, wie z.
- Husten
- Keuchen
- Kurzatmigkeit
- ermüden
Wenn sie nicht richtig behandelt werden, können sie auch zu einer Lungenentzündung führen, die lebensbedrohlich sein kann.
Infektionen vermeiden
Der einfachste Weg, um das Infektionsrisiko zu verringern, besteht darin, Ihre Hände häufig und gründlich zu waschen. Und um sicherzustellen, dass Sie über empfohlene Impfungen, insbesondere gegen Grippe und Lungenentzündung, auf dem Laufenden bleiben.
Die Cleveland Clinic empfiehlt Ihnen außerdem:
- trinke genug
- gute Hygiene üben
- Halten Sie Ihr Zuhause hygienisch
- Vermeiden Sie überfüllte Orte und kranke Menschen, um das Risiko einer Infektion zu verringern
Wenn Sie an einer Erkältung oder Grippe leiden, ist es wichtig, diese so schnell wie möglich zu behandeln.
COPD-Auslöser: Zigarettenrauch
Die Gefahren des Rauchens wurden umfassend untersucht und dokumentiert. Die Risiken für eine Person mit COPD sind zahlreich.
Zigarettenrauch enthält Teer und viele giftige Chemikalien, die die Lunge reizen. Rauchen schädigt auch die Zilien, die winzigen Haare, die für die Reinigung der Atemwege verantwortlich sind.
Diese Faktoren können das Infektionsrisiko und das Aufflammen von Symptomen erhöhen.
Zigarettenrauch vermeiden
Niemand sollte rauchen, aber dies gilt insbesondere für Menschen mit COPD. Wenn Sie an COPD leiden, sollten Sie sofort aufhören.
Wenn Sie bereits aufgehört haben, sollten Sie alles tun, um rauchfrei zu bleiben und Passivrauchen zu vermeiden.
Es gibt viele Möglichkeiten zur Raucherentwöhnung. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, welche für Sie sicher sind.
Weitere COPD-Ressourcen
Das Verwalten oder Vermeiden Ihrer Auslöser ist der beste erste Schritt zur Linderung der COPD-Symptome. Aber manchmal reicht das nicht aus.
Hier sind einige Ressourcen zur Verwaltung von COPD:
- COPD Medikamente und Medikamente
- Alternative Behandlungen für COPD
- Ärzte, die COPD behandeln