Was ist der Zusammenhang zwischen Angst und Schlaflosigkeit?
Inhalt
- Angst und Schlaflosigkeit
- Verursacht Angst Schlaflosigkeit oder verursacht Schlaflosigkeit Angst?
- Die Beziehung zwischen Schlaf und psychischer Gesundheit
- Habe ich schlaflosigkeit
- Behandlung von Schlaflosigkeit
- Vorschläge zur Verbesserung des Schlafes
- Wegbringen
- Achtsame Bewegungen: 15 Minuten Yoga Flow für Angst
Schlaflosigkeit ist der medizinische Begriff für Schlafstörungen, der Folgendes umfassen kann:
- Schwierigkeiten beim Einschlafen
- Probleme beim Einschlafen
- zu früh aufwachen
- müde aufwachen
Angst ist die natürliche Reaktion Ihres Körpers auf Stress, bei der Sie Angst oder Furcht vor dem haben, was als nächstes passieren wird. Sie können eine Angststörung haben, wenn Ihre Angstgefühle:
- sind extrem
- dauert 6 Monate oder länger
- stören Ihr tägliches Leben und Ihre Beziehungen
Laut Mental Health America geben fast zwei Drittel der Amerikaner an, dass Stress dazu führt, dass sie den Schlaf verlieren. Sie stellen auch fest, dass schlechte Schlafgewohnheiten mit Problemen wie Depressionen und Angstzuständen in Verbindung gebracht wurden.
Angst und Schlaflosigkeit
Laut Harvard Health Publishing sind mehr als 50 Prozent der Erwachsenen mit generalisierter Angststörung von Schlafstörungen betroffen.
Verursacht Angst Schlaflosigkeit oder verursacht Schlaflosigkeit Angst?
Diese Frage hängt normalerweise davon ab, welche zuerst kam.
Schlafentzug kann das Risiko für Angststörungen erhöhen. Schlaflosigkeit kann auch die Symptome von Angststörungen verschlimmern oder die Genesung verhindern.
Angst kann auch zu Schlafstörungen führen, häufig in Form von Schlaflosigkeit oder Albträumen.
Die Beziehung zwischen Schlaf und psychischer Gesundheit
Die Beziehung zwischen psychischer Gesundheit und Schlaf ist noch nicht vollständig verstanden. Laut Harvard Health Publishing deuten neurochemische Studien und Neuroimaging jedoch auf Folgendes hin:
- Ein angemessener Schlaf fördert sowohl die geistige als auch die emotionale Belastbarkeit
- Chronische Schlafstörungen können negatives Denken und emotionale Sensibilität erzeugen
Dies impliziert auch, dass die Behandlung von Schlaflosigkeit dazu beitragen kann, die mit einer Angststörung verbundenen Symptome zu lindern und umgekehrt.
Habe ich schlaflosigkeit
Wenn Sie glauben, dass Sie an Schlaflosigkeit leiden könnten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Zusammen mit einer körperlichen Untersuchung kann Ihr Arzt Ihnen empfehlen, ein paar Wochen lang ein Schlaftagebuch zu führen.
Wenn Ihr Arzt der Meinung ist, dass eine Schlafstörung wie Schlaflosigkeit wahrscheinlich ist, empfiehlt er Ihnen möglicherweise, einen Schlafspezialisten aufzusuchen.
Ein Schlafspezialist könnte ein Polysomnogramm (PSG) vorschlagen, das auch als Schlafstudie bezeichnet wird. Während der Schlafstudie werden verschiedene körperliche Aktivitäten, die Sie während des Schlafes durchlaufen, elektronisch überwacht und dann interpretiert.
Behandlung von Schlaflosigkeit
Obwohl es rezeptfreie Schlafmittel und verschreibungspflichtige Medikamente gegen Schlaflosigkeit gibt, werden viele Ärzte beginnen, Schlaflosigkeit mit einer kognitiven Verhaltenstherapie gegen Schlaflosigkeit (CBT-I) zu behandeln.
Die Mayo-Klinik hat festgestellt, dass CBT-I in der Regel entweder gleich oder wirksamer ist als Medikamente.
CBT-I wird verwendet, um Ihnen zu helfen, Ihre Einstellungen zu verstehen, zu erkennen und zu ändern, die sich auf Ihre Fähigkeit auswirken, zu schlafen und zu schlafen.
CBT-I hilft Ihnen nicht nur dabei, Sorgen oder negative Gedanken zu kontrollieren oder zu beseitigen, die Sie wach halten, sondern befasst sich auch mit dem Zyklus, in dem Sie sich so große Sorgen machen, dass Sie nicht einschlafen können.
Vorschläge zur Verbesserung des Schlafes
Es gibt verschiedene Strategien, mit denen Sie Verhaltensweisen vermeiden können, die einem guten Schlaf im Wege stehen. Sie können gute Schlafgewohnheiten entwickeln, indem Sie einige der folgenden Übungen machen:
- Entspannungstechniken Atemübungen und progressive Muskelentspannung können helfen, die Angst vor dem Schlafengehen zu verringern. Andere Entspannungstechniken umfassen ein warmes Bad oder Meditieren vor dem Schlafengehen.
- Stimuli kontrollieren B. das Schlafzimmer nur zum Schlafen nutzen und andere Reize wie Elektronik nicht zulassen. Dies hilft Ihnen dabei, Ihr Bett als Ort geschäftiger Aktivität zu trennen.
- Festlegen einer konsistenten Schlafenszeit Die Weckzeit kann Ihnen helfen, sich auf einen konstanten Schlaf vorzubereiten.
- Nickerchen vermeiden und ähnliche Schlafbeschränkungen können dazu führen, dass Sie sich vor dem Schlafengehen müder fühlen, was bei manchen Menschen zur Verbesserung der Schlaflosigkeit beitragen kann.
- Stimulanzien vermeiden B. Koffein und Nikotin kurz vor dem Schlafengehen können Ihnen helfen, körperlich bereit für den Schlaf zu sein. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise auch empfehlen, Alkohol kurz vor dem Schlafengehen zu vermeiden.
Ihr Arzt schlägt möglicherweise andere Strategien vor, die auf Ihre Schlafumgebung und Ihren Lebensstil zugeschnitten sind und Ihnen helfen, Gewohnheiten zu lernen und zu entwickeln, die einen gesunden Schlaf fördern.
Wegbringen
Was kommt zuerst: Angst oder Schlaflosigkeit? Entweder einer.
Laut der Anxiety and Depression Association of America verursacht Angst Schlafprobleme, und Schlafentzug kann eine Angststörung verursachen.
Wenn Sie glauben, Angstzustände, Schlaflosigkeit oder beides zu haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Eine gründliche Diagnose hilft Ihnen, Ihre Behandlung zu steuern.