Autor: Bobbie Johnson
Erstelldatum: 8 April 2021
Aktualisierungsdatum: 15 Kann 2025
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Hitzeunverträglichkeit - Medizin
Hitzeunverträglichkeit - Medizin

Hitzeintoleranz ist ein Gefühl der Überhitzung, wenn die Temperatur um Sie herum ansteigt. Es kann oft zu starkem Schwitzen führen.

Eine Hitzeunverträglichkeit tritt normalerweise langsam auf und hält lange an, sie kann aber auch schnell auftreten und eine schwere Krankheit sein.

Hitzeintoleranz kann verursacht werden durch:

  • Amphetamine oder andere Stimulanzien, wie sie in Medikamenten enthalten sind, die Ihren Appetit unterdrücken
  • Angst
  • Koffein
  • Menopause
  • Zu viel Schilddrüsenhormon (Thyrotoxikose)

Extreme Hitze und Sonne können Hitzenotfälle oder Krankheiten verursachen. Sie können Hitzekrankheiten vorbeugen, indem Sie:

  • Viel trinken
  • Halten Sie die Innentemperaturen auf einem angenehmen Niveau
  • Begrenzen Sie, wie viel Zeit Sie bei heißem, feuchtem Wetter im Freien verbringen

Rufen Sie Ihren Arzt an, wenn Sie unerklärliche Hitzeintoleranz haben.

Ihr Arzt wird eine Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen.

Ihr Anbieter kann Ihnen Fragen wie diese stellen:


  • Wann treten Ihre Symptome auf?
  • Hatten Sie schon einmal eine Hitzeunverträglichkeit?
  • Ist es beim Sport schlimmer?
  • Haben Sie Sehstörungen?
  • Ist Ihnen schwindelig oder Sie werden ohnmächtig?
  • Haben Sie Schwitzen oder Erröten?
  • Haben Sie Taubheit oder Schwäche?
  • Schlägt Ihr Herz schnell oder haben Sie einen schnellen Puls?

Folgende Tests können durchgeführt werden:

  • Blutuntersuchungen
  • Schilddrüsenstudien (TSH, T3, freies T4)

Hitzeempfindlichkeit; Hitzeunverträglichkeit

Hollenberg A, Wiersinga WM. Schilddrüsenüberfunktion. In: Melmed S., Auchus RJ, Goldfine AB, Koenig RJ, Rosen CJ, Hrsg. Williams Lehrbuch der Endokrinologie. 14. Aufl. Philadelphia, PA: Elsevier; 2020: Kap 12.

Jonklaas J, Cooper DS. Schilddrüse. In: Goldman L, Schafer AI, Hrsg. Goldman-Cecil-Medizin. 26. Aufl. Philadelphia, PA: Elsevier; 2020: Kap 213.

Sawka MN, O’Connor FG. Störungen durch Hitze und Kälte. In: Goldman L, Schafer AI, Hrsg. Goldman-Cecil-Medizin. 26. Aufl. Philadelphia, PA: Elsevier; 2020: Kap 101.


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