Autor: Eric Farmer
Erstelldatum: 3 Marsch 2021
Aktualisierungsdatum: 17 Kann 2024
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Aminophyllin und Theophyllin sind Arzneimittel zur Behandlung von Lungenerkrankungen wie Asthma. Sie helfen bei der Vorbeugung und Behandlung von Keuchen und anderen Atemproblemen, einschließlich Atemnot im Zusammenhang mit einer Frühgeburt. Eine Überdosierung von Aminophyllin oder Theophyllin tritt auf, wenn jemand mehr als die normale oder empfohlene Menge dieser Arzneimittel einnimmt. Dies kann aus Versehen oder mit Absicht geschehen.

Dieser Artikel dient nur zur Information. Verwenden Sie es NICHT, um eine tatsächliche Überdosierung zu behandeln oder zu verwalten. Wenn Sie oder jemand, mit dem Sie zusammen sind, eine Überdosis hat, rufen Sie Ihre örtliche Notrufnummer (z. von überall in den Vereinigten Staaten.

Aminophyllin und Theophyllin können in hohen Dosen giftig sein.

Aminophyllin und Theophyllin finden sich in Arzneimitteln zur Behandlung von Lungenerkrankungen wie:

  • Asthma
  • Bronchitis
  • Emphysem
  • COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung)

Andere Produkte können auch Aminophyllin und Theophyllin enthalten.


Die schwerwiegendsten lebensbedrohlichen Symptome einer Theophyllin-Überdosierung sind Krampfanfälle und Herzrhythmusstörungen.

Symptome bei Erwachsenen können sein:

MAGEN UND DARM

  • Gesteigerter Appetit
  • Erhöhter Durst
  • Übelkeit
  • Erbrechen (eventuell mit Blut)

HERZ UND BLUT

  • Hoher oder niedriger Blutdruck
  • Herzrhythmusstörung
  • Schnelle Herzfrequenz
  • Herzklopfen (Herzklopfen)

LUNGE

  • Atembeschwerden

MUSKELN UND GELENKE

  • Muskelzuckungen und -krämpfe

NERVÖSES SYSTEM

  • Abnormale Bewegungen
  • Verwirrtes Denken, schlechtes Urteilsvermögen und Aufregung (Psychose im Extremfall)
  • Krämpfe (Anfälle)
  • Schwindel
  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Reizbarkeit, Unruhe
  • Schwitzen
  • Schlafstörungen

Symptome bei Babys können sein:

MAGEN UND DARM

  • Übelkeit
  • Erbrechen

HERZ UND BLUT


  • Herzrhythmusstörung
  • Niedriger Blutdruck
  • Schneller Herzschlag
  • Schock

LUNGE

  • Schnelles, tiefes Atmen

MUSKELN UND GELENKE

  • Muskelkrämpfe
  • Zucken

NERVÖSES SYSTEM

  • Krämpfe (Anfälle)
  • Reizbarkeit
  • Zittern

Suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf. Bringen Sie die Person NICHT dazu, sich zu übergeben, es sei denn, die Giftkontrolle oder ein Arzt fordert Sie dazu auf.

Halten Sie diese Informationen bereit:

  • Alter, Gewicht und Zustand der Person
  • Name des Arzneimittels (Inhaltsstoffe und Stärken, falls bekannt)
  • Mal wurde es geschluckt
  • Verschluckte Menge

Ihr örtliches Giftnotrufzentrum ist direkt erreichbar, indem Sie die nationale gebührenfreie Giftnotruf-Hotline (1-800-222-1222) von überall in den Vereinigten Staaten anrufen. Über diese nationale Hotline können Sie mit Vergiftungsexperten sprechen. Sie werden Ihnen weitere Anweisungen geben.

Dies ist ein kostenloser und vertraulicher Service. Alle örtlichen Giftnotrufzentralen in den Vereinigten Staaten verwenden diese nationale Nummer. Bei Fragen zu Vergiftungen oder zur Giftvorbeugung sollten Sie anrufen. Es muss KEIN Notfall sein. Sie können aus jedem Grund anrufen, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.


Nehmen Sie den Behälter nach Möglichkeit mit ins Krankenhaus.

Der Anbieter misst und überwacht die Vitalfunktionen der Person, einschließlich Temperatur, Puls, Atemfrequenz und Blutdruck.

Folgende Tests können durchgeführt werden:

  • Blut- und Urintests
  • Brust Röntgen
  • EKG (Elektrokardiogramm oder Herzaufzeichnung)

Die Behandlung kann umfassen:

  • Aktivkohle
  • Intravenöse Flüssigkeiten (über eine Vene verabreicht)
  • Abführmittel
  • Medikamente zur Behandlung von Symptomen
  • Schock für das Herz, bei schweren Herzrhythmusstörungen
  • Atemunterstützung, einschließlich Schlauch durch den Mund in die Lunge und angeschlossen an ein Beatmungsgerät
  • Dialyse (Nierenmaschine), in schweren Fällen

Krämpfe und unregelmäßiger Herzschlag können schwer zu kontrollieren sein. Einige Symptome können bis zu 12 Stunden nach der Überdosierung auftreten.

Bei großen Überdosierungen kann der Tod eintreten, insbesondere bei sehr jungen oder alten Menschen.

Theophyllin-Überdosierung; Überdosierung von Xanthin

Aronson JK. Theophyllin und verwandte Verbindungen. In: Aronson JK, Hrsg. Meyers Nebenwirkungen von Medikamenten. 16. Aufl. Waltham, MA: Elsevier; 2016:813-831.

Aronson JK. Xanthine. In: Aronson JK, Hrsg. Meyers Nebenwirkungen von Medikamenten. 16. Aufl. Waltham, MA: Elsevier; 2016:530-531.

Meehan TJ. Annäherung an den vergifteten Patienten. In: Walls RM, Hockberger RS, Gausche-Hill M, Hrsg. Rosen Notfallmedizin: Konzepte und klinische Praxis. 9. Aufl. Philadelphia, PA: Elsevier; 2018: Kap. 139.

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