Tetanus-Impfstoff: Zeitpunkt der Einnahme und mögliche Nebenwirkungen
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Der Tetanus-Impfstoff, auch als Tetanus-Impfstoff bekannt, ist wichtig, um die Entwicklung von Tetanus-Symptomen bei Kindern und Erwachsenen zu verhindern, wie z. B. Fieber, steifer Nacken und Muskelkrämpfe. Tetanus ist eine Krankheit, die durch die Bakterien verursacht wird Clostridium tetani, das in verschiedenen Umgebungen vorkommt und, wenn es im Körper vorhanden ist, ein Toxin produziert, das das Nervensystem erreichen und Symptome hervorrufen kann.
Der Impfstoff regt den Körper an, Antikörper gegen diese Krankheit zu produzieren, und schützt so vor möglichen Infektionen durch diesen Mikroorganismus. In Brasilien ist dieser Impfstoff in drei Dosen unterteilt. Es wird empfohlen, die erste im Kindesalter, die zweite 2 Monate nach der ersten und schließlich die dritte 6 Monate nach der zweiten einzunehmen. Der Impfstoff muss alle 10 Jahre verstärkt werden und ist Teil des Impfplans. In Portugal werden 5 Dosen dieses Impfstoffs für alle Frauen im gebärfähigen Alter empfohlen.
Wann bekomme ich den Tetanus-Impfstoff?
Der Tetanus-Impfstoff wird für Kinder, Erwachsene und ältere Menschen empfohlen und sollte zusammen mit dem Impfstoff gegen Diphtherie oder Diphtherie und Keuchhusten eingenommen werden, wobei letzterer als DTPa bezeichnet wird. Der Tetanus-Impfstoff wird nur verwendet, wenn es keinen Doppel- oder Dreifachimpfstoff gibt.
Der Tetanus-Impfstoff sollte von einem ausgebildeten Arzt direkt an den Muskel verabreicht werden. Bei Kindern und Erwachsenen wird der Impfstoff in drei Dosen angezeigt, wobei ein Intervall von 2 Monaten zwischen der ersten Dosis und 6 bis 12 Monaten zwischen der zweiten und dritten Dosis empfohlen wird.
Der Tetanus-Impfstoff bietet 10 Jahre Schutz und muss daher verstärkt werden, damit die Vorbeugung der Krankheit wirksam ist. Wenn der Impfstoff beispielsweise nach dem Auftreten einer Verletzung mit hohem Risiko verabreicht wird, wird außerdem empfohlen, den Impfstoff in zwei Dosen im Abstand von 4 bis 6 Wochen zu verabreichen, damit die Krankheit wirksam verhindert wird.
Mögliche Nebenwirkungen
Die häufigsten Nebenwirkungen, die durch den Tetanus-Impfstoff verursacht werden können, gelten als lokale Auswirkungen wie Schmerzen und Rötungen an der Injektionsstelle. Es ist üblich, dass die Person nach der Verabreichung des Impfstoffs den Arm schwer oder wund fühlt, diese Effekte treten jedoch im Laufe des Tages auf. Wenn das Symptom nicht gelindert wird, wird empfohlen, an Ort und Stelle etwas Eis aufzutragen, damit eine Besserung möglich ist.
In selteneren Fällen können andere Effekte auftreten, die normalerweise nach einigen Stunden verschwinden, wie z. B. Fieber, Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Schläfrigkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Schwäche oder Flüssigkeitsretention.
Das Vorhandensein einiger dieser Nebenwirkungen sollte kein einschränkender Faktor für die Impfung sein. Sehen Sie sich das folgende Video an und überprüfen Sie, welche Bedeutung die Impfung für die Gesundheit hat:
Wer sollte nicht verwenden
Der Tetanus-Impfstoff ist kontraindiziert für Patienten mit Fieber oder Infektionssymptomen sowie für Personen, die gegen einen der Bestandteile der Impfstoffformel allergisch sind. Wenn die Frau schwanger ist, stillt oder in der Vergangenheit Allergien hatte, ist es außerdem wichtig, vor der Einnahme des Impfstoffs mit dem Arzt zu sprechen.
Der Impfstoff ist auch kontraindiziert, wenn die Person nach Verabreichung des Impfstoffs auf frühere Dosen wie Krampfanfälle, Enzephalopathie oder anaphylaktischen Schock reagiert. Das Auftreten von Fieber nach Verabreichung des Impfstoffs wird nicht als Nebenwirkung angesehen und verhindert daher nicht die Verabreichung anderer Dosen.