Autor: Robert Simon
Erstelldatum: 16 Juni 2021
Aktualisierungsdatum: 14 Kann 2024
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Versuchen Sie dies: 25 Ergänzungen für Angst - Gesundheit
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Inhalt

Dinge, die man beachten muss

Nahrungsergänzungsmittel sind nicht dazu gedacht, verschriebene Medikamente oder andere vom Arzt zugelassene Therapien zu ersetzen. Sie können jedoch hilfreiche Ergänzungen zu Ihrem Pflegeplan sein.

Obwohl die folgenden Ergänzungen im Allgemeinen gut vertragen werden, ist es wichtig zu verstehen, wie sie sich speziell auf Sie auswirken können. Alter, bevorstehende Operation, Schwangerschaft oder andere zugrunde liegende Gesundheitszustände können sich auf Ihre individuelle Dosierung auswirken. Einige Nahrungsergänzungsmittel sind gefährlich, wenn sie in höheren als den empfohlenen Dosen eingenommen werden.

Sie sollten immer Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie Ergänzungen zu Ihrer Routine hinzufügen. Sie können mögliche Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit Ihnen besprechen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die US-amerikanische Food and Drug Administration Nahrungsergänzungsmittel nicht wie bei Arzneimitteln reguliert oder überwacht. Sie sollten nur von Herstellern kaufen, denen Sie vertrauen, und alle Dosierungsinformationen zu einem T befolgen.

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Vitamine, Kräuter und andere Nahrungsergänzungsmittel dazu beitragen können, Angstgefühle zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.


Vitamine und andere Nahrungsergänzungsmittel

Wenn Sie sich bereits ausgewogen ernähren, ist diese Art der Ergänzung möglicherweise nicht erforderlich. Wenn Sie jedoch wissen, dass Ihrer Ernährung wichtige Nährstoffe fehlen, können Nahrungsergänzungsmittel der Schlüssel zur Linderung der Symptome sein.

Obwohl Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für das Essen selbst sind, können sie Ihnen helfen, die Nährstoffe zu erhalten, die Sie benötigen, während Sie Ihre Ernährung wieder in Gang bringen.

Ihr Arzt kann Ihnen auch bei der Identifizierung oder Bestätigung von Mängeln behilflich sein und Informationen zur Dosierung und zur allgemeinen Gesundheit der Ernährung anbieten.

1. Vitamin A.

Menschen mit Angstzuständen fehlt manchmal Vitamin A. Vitamin A ist ein Antioxidans, das nachweislich bei der Behandlung von Angstsymptomen hilft.


Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis beträgt etwa 10.000 internationale Einheiten (IE), die einmal täglich als Tablette eingenommen werden.

2. B-Komplex

B-Komplex-Ergänzungen enthalten alle B-Vitamine, die Ihr Körper benötigt. Viele sind wichtig für ein gesundes Nervensystem. Sie können auch dazu beitragen, die Symptome von Angstzuständen und Depressionen zu verbessern.

Wie benutzt man: Die Etikettendosierungen für B-Komplexe, die alle B-Vitamine enthalten, können variieren. Im Durchschnitt reichen die Dosierungen von 300 Milligramm (mg) bis fast 500 mg. Jede Dosis kann als eine Tablette pro Tag eingenommen werden.

3. Vitamin C.

Antioxidantien wie Vitamin C können helfen, oxidative Schäden in Ihrem Nervensystem zu verhindern. Oxidative Schäden können die Angst erhöhen.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis liegt zwischen 500 und 1000 mg. Dies kann auf zwei Tabletten aufgeteilt oder als einmal tägliche Tablette eingenommen werden.

4. Vitamin D.

Vitamin D ist ein wichtiger Nährstoff, der dem Körper hilft, andere Vitamine aufzunehmen. Ein Vitamin-D-Mangel kann zu anderen Vitaminmängeln führen, die die Angst verstärken und verschlimmern können.


Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis kann zwischen 1.000 und 2.000 IE liegen. Jede Dosis kann auf mehrere Tabletten aufgeteilt oder einmal täglich eingenommen werden.

5. Vitamin E.

Vitamin E ist ein weiteres Antioxidans. Ihr Körper verbraucht diesen Nährstoff in Zeiten von Stress und Angst schnell. Zusätzliches Vitamin E kann helfen, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen und Ihre Symptome zu reduzieren.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis beträgt ca. 400 IE und wird einmal täglich als Tablette eingenommen.

6. Fischöl

Fischöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die Antioxidantien sind. Es wurde gezeigt, dass Omega-3-Präparate wie EPA und DHA helfen, Angstzustände zu reduzieren.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis kann bis zu 2.000 mg kombiniertes EPA, ALA und DHA enthalten. Jede Dosis kann auf mehrere Tabletten aufgeteilt oder einmal täglich eingenommen werden.

7. GABA

Gamma-Aminobuttersäure (GAMMA) ist eine Aminosäure und ein Neurotransmitter im Gehirn.

Wenn es nicht genug GABA gibt, kann sich die Angst verschlimmern. Laut einer Überprüfung von 2015 können Ergänzungsmittel mit GABA dazu beitragen, verlorenes GABA zu ersetzen, obwohl weitere Forschung erforderlich ist.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis kann zwischen 500 und 750 mg liegen. Jede Dosis kann auf mehrere Tabletten aufgeteilt oder einmal täglich eingenommen werden.

8. L-Theanin

L-Theanin ist eine Aminosäure. Es ist eine beruhigende Eigenschaft in grünem Tee.

Eine Studie aus dem Jahr 2018 zeigte, dass es bei Ratten Vorteile gegen Angstzustände hat. Eine Humanstudie von 2011 bürgte auch für ihre beruhigenden Vorteile.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis beträgt ca. 200 mg. Dies wird normalerweise als einmal tägliche Tablette eingenommen.

9. Magnesium

Magnesium ist ein notwendiges Mineral für die menschliche Gesundheit. Ihr Körper braucht nicht zu viel davon. Wenn Sie jedoch nicht genug bekommen, kann ein Magnesiummangel zu Angstsymptomen führen.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis kann zwischen 100 und 500 mg liegen. Jede Dosis kann als einmal tägliche Tablette eingenommen werden.

10. 5-HTP

5-Hydroxytryptophan (5-HTP) ist ein Neurotransmitter. Es ist ein Vorläufer von Serotonin. Das ist der "Glücks-Neurotransmitter" im menschlichen Gehirn.

Eine Studie aus dem Jahr 2012 ergab, dass 5-HTP-Präparate bei Angstzuständen helfen können. Diese sind jedoch nur dann am wirksamsten, wenn sie in bestimmten Therapien und auf Empfehlung Ihres Arztes angewendet werden.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis kann zwischen 50 und 200 mg liegen. Jede Dosis kann als einmal tägliche Kapsel eingenommen werden.

Kräuterergänzungen

Bestimmte Kräuter enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, die bei Angstzuständen helfen können.

Kräuterergänzungen kommen typischerweise in Tinktur-, Extrakt-, Tee- oder Kapselform vor.

11. Ashwagandha

Ashwagandha (Withania somnifera) ist ein adaptogenes und ayurvedisches Mittel. Einige Untersuchungen legen nahe, dass es bei der Verringerung von Angstzuständen genauso wirksam sein kann wie bestimmte Medikamente.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis liegt bei 900 mg. Dies kann als zwei 450-mg-Kapseln eingenommen werden, die ein- bis zweimal täglich eingenommen werden.

12. Bacopa

Bacopa (Bacopa monnieri) Extrakte werden auf neuroprotektive Aktivität oder Schutz von Neuronen untersucht.

Eine Studie aus dem Jahr 2013 ergab, dass Bacopa auch Cortisol reduzieren kann. Cortisol ist als Stresshormon bekannt. Es kann eine Rolle bei der Verschlechterung Ihrer Angstsymptome spielen.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis liegt bei 500 mg. Dies kann auf zwei Tabletten aufgeteilt oder als einmal tägliche Tablette eingenommen werden.

13. Kamille

Kamille kommt aus dem Matricaria chamomilla oder Chamaemelum nobile Spezies. Es ist weithin als natürliches Heilmittel gegen Angstsymptome anerkannt.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis kann zwischen 350 und 500 mg liegen. Dies kann auf zwei Tabletten aufgeteilt oder als einmal tägliche Tablette eingenommen werden.

14. Kava Kava

Kava kava (Piper methysticum) ist eine Pflanze von den Pazifikinseln. Es ist ein traditionelles beruhigendes Tonikum.

Eine Studie aus dem Jahr 2016 ergab, dass sie auf die GABA-Rezeptoren abzielt, die Angstsymptome behandeln. Auf diese Weise verbessert es die natürlichen Möglichkeiten Ihres Körpers, mit Angstzuständen umzugehen.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis liegt bei 250 mg. Dies kann auf zwei Tabletten aufgeteilt oder als einmal tägliche Tablette eingenommen werden. Der tägliche Gebrauch sollte vier Wochen nicht überschreiten.

15. Lavendel

Lavendel (Lavandula officinalis) ist seit langem ein beruhigendes Stressmittel. Es hat subtile beruhigende Wirkungen auf das Zentralnervensystem, die auch bei Angstzuständen und Depressionen helfen können.

Wie benutzt man: Lavendel neigt dazu, in Angstzusatzmischungen mit anderen Kräutern gefunden zu werden. Allein die durchschnittliche Ergänzungsdosis liegt bei rund 400 mg. Dies kann auf zwei Kapseln aufgeteilt oder als einmal tägliche Kapsel eingenommen werden.

16. Zitronenmelisse

Ein enger Verwandter von Lavendel, Zitronenmelisse (Melissa officinalis) hat auch angeblich beruhigende Eigenschaften.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis liegt bei 500 mg. Dies kann auf zwei Kapseln aufgeteilt oder als einmal tägliche Kapsel eingenommen werden.

17. Passionsblume

Besser bekannt für seine süße Passionsfrucht, Passionsblume (Passiflora incarnata) ist auch ein Volksheilmittel gegen Angstzustände.

Forscher in einer Studie aus dem Jahr 2017 stellten fest, dass es genauso wirksam ist wie ein allgemeines Angstrezept. Eine Ergänzung oder Tinktur der Blumen soll am besten funktionieren.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis liegt bei 500 mg. Dies kann auf zwei Kapseln aufgeteilt oder als einmal tägliche Kapsel eingenommen werden.

18. Rhodiola

Rhodiola (Rhodiola rosea) ist eine in alpinen Regionen heimische Pflanze. Es wird seit Hunderten von Jahren als Nervenstärkungsmittel und Beruhigungsmittel verwendet.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis liegt bei 500 mg. Dies kann auf zwei Kapseln aufgeteilt oder als einmal tägliche Kapsel eingenommen werden.

19. Johanniskraut

Das klassische Kraut gegen Depressionen, Johanniskraut (Hypericum perforatum) wird auch bei Angstzuständen eingesetzt.

Aktuelle Forschungsergebnisse legen nahe, dass es besser für depressionsbedingte Angstzustände geeignet ist. Wie Johanniskraut anderen Formen der Angst helfen kann, muss genauer untersucht werden.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis liegt bei 300 mg. Dies kann auf zwei bis drei Kapseln aufgeteilt oder als einmal tägliche Kapsel eingenommen werden. Sie sollten dies nicht zusammen mit Medikamenten gegen Angstzustände einnehmen. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt darüber, wie oder ob dies zu Ihrem Behandlungsschema hinzugefügt werden sollte.

20. Baldrian

Obwohl Baldrian (Valeriana officinalis) ist besser als Schlafmittel bekannt, es kann auch bei Angstzuständen helfen.

Wie benutzt man: Die durchschnittliche Ergänzungsdosis liegt bei 500 mg. Dies kann auf zwei Kapseln aufgeteilt oder als einmal tägliche Kapsel eingenommen werden.

Ergänzungen mit gemischten Zutaten

Einige Nahrungsergänzungsmittel enthalten möglicherweise keinen einzigen Nährstoff oder ein einziges Kraut, sondern eine Kombination davon.

Einige Studien zeigen, dass bestimmte Kombinationen möglicherweise besser zusammenarbeiten als allein. Wenn Sie eines davon ausprobieren möchten, befolgen Sie die Anweisungen genau.

21. Ashwagandha und Bacopa

Diese Kräuter werden in der traditionellen indischen Medizin oft zusammen verwendet.

Eine ayurvedische Studie aus dem Jahr 2012 ergab, dass beide Kräuter zusammen viel wirksamer sind. Dies war insbesondere bei Bacopa der Fall. Es zeigte den geringsten Effekt, wenn es alleine verwendet wurde.

22. Bacopa und Fischöl

Als traditionelle Medizin wird Bacopa zusammen mit Nahrungsmitteln verabreicht, um wirksam zu sein. Dies liegt daran, dass Bacopa fettlöslich ist und daher beim Verzehr mit Fetten wirksamer ist.

Eine Studie aus dem Jahr 2017 bestätigt dies. Die Forscher fanden heraus, dass Bacopa und Fischöl bei gemeinsamer Anwendung therapeutischer und neuroprotektiver gegen Nervenstress sind.

23. Kamille und Lavendel

Diese beiden Blüten sind beliebte Beruhigungsmittel für Kräuter.

Einer Studie aus dem Jahr 2016 zufolge wirken Kamille und Lavendel in Kombination wirksamer gegen Stress und lindern Angstzustände.

24. Johanniskraut und Passionsblume

Die Kontroverse um Johanniskraut macht unklar, ob es gut gegen Angst ist oder nicht. Einige schlagen jedoch vor, dass es in Kombination mit anderen Kräutern wirksamer ist.

Ein solches Kraut ist Passionsblume. Eine Studie aus dem Jahr 2011 legt nahe, dass die einzelnen Verbindungen der Kräuter die Wirkung der anderen phytochemisch verstärken können.

25. Baldrian und Zitronenmelisse

Baldrian und Zitronenmelisse sind bewährte Beruhigungsmittel - insbesondere in Kombination.

Das Endergebnis

Obwohl die Forschung zu Nahrungsergänzungsmitteln gegen Angstzustände vielversprechend ist, sollten Sie überprüfen, ob Sie Ihr Arzt sind, bevor Sie Ihrem Behandlungsschema etwas Neues hinzufügen. Sie können mögliche Risiken oder Nebenwirkungen besprechen sowie Medikamente anpassen, die eine Interaktion verursachen können.

Ihr Arzt kann möglicherweise auch andere Therapien und Änderungen des Lebensstils empfehlen, um Ihre Symptome zu lindern. Die meisten Nahrungsergänzungsmittel werden nicht empfohlen für:

  • Erwachsene über 65 Jahre
  • Frauen, die schwanger sind
  • Kinder

Wenn Sie eine neue Ergänzung ausprobieren, überwachen Sie sorgfältig die Auswirkungen auf Ihre allgemeine Gesundheit. Wenn ungewöhnliche Symptome wie erhöhte Angstzustände oder Bauchschmerzen auftreten, stellen Sie die Anwendung ein, bis Sie mit Ihrem Arzt sprechen können.

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