Autor: Alice Brown
Erstelldatum: 24 Kann 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Inhalt

Zusammenfassung

Psychische Gesundheit umfasst unser emotionales, psychisches und soziales Wohlbefinden. Es beeinflusst, wie wir denken, fühlen und handeln, wenn wir das Leben meistern. Es hilft auch zu bestimmen, wie wir mit Stress umgehen, uns auf andere beziehen und Entscheidungen treffen. Psychische Gesundheit ist in jeder Lebensphase wichtig, auch im Alter.

Viele ältere Erwachsene sind von psychischen Problemen bedroht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass psychische Probleme ein normaler Teil des Alterns sind.Studien zeigen, dass die meisten älteren Erwachsenen mit ihrem Leben zufrieden sind, obwohl sie möglicherweise mehr Krankheiten oder körperliche Probleme haben.

Manchmal können jedoch wichtige Veränderungen im Leben dazu führen, dass Sie sich unwohl, gestresst und traurig fühlen. Diese Veränderungen können den Tod eines geliebten Menschen, den Ruhestand oder den Umgang mit einer schweren Krankheit umfassen. Viele ältere Erwachsene werden sich irgendwann an die Veränderungen anpassen. Aber manche Leute werden mehr Schwierigkeiten haben, sich anzupassen. Dies kann sie einem Risiko für psychische Störungen wie Depressionen und Angstzuständen aussetzen.

Es ist wichtig, psychische Störungen bei älteren Erwachsenen zu erkennen und zu behandeln. Diese Störungen verursachen nicht nur psychisches Leiden. Sie können es Ihnen auch erschweren, andere gesundheitliche Probleme zu bewältigen. Dies gilt insbesondere, wenn diese Gesundheitsprobleme chronisch sind.


Einige der Warnzeichen für psychische Störungen bei älteren Erwachsenen sind:

  • Veränderungen der Stimmung oder des Energieniveaus
  • Eine Änderung Ihrer Ess- oder Schlafgewohnheiten
  • Sich von den Menschen und Aktivitäten zurückziehen, die Ihnen Spaß machen
  • Sich ungewöhnlich verwirrt, vergesslich, wütend, verärgert, besorgt oder verängstigt fühlen
  • Sich taub zu fühlen oder als ob nichts zählt
  • Unerklärliche Schmerzen haben
  • Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit fühlen
  • Rauchen, Trinken oder Drogenkonsum mehr als üblich
  • Wut, Reizbarkeit oder Aggressivität
  • Gedanken und Erinnerungen haben, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen
  • Stimmen hören oder Dinge glauben, die nicht wahr sind
  • Denken Sie daran, sich selbst oder andere zu verletzen

Wenn Sie glauben, ein psychisches Problem zu haben, holen Sie sich Hilfe. Gesprächstherapie und/oder Medikamente können psychische Störungen behandeln. Wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, wenden Sie sich an Ihren Hausarzt.

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