Autor: Helen Garcia
Erstelldatum: 16 April 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Spezifische Immunreaktion
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Überblick

Spezielle weiße Blutkörperchen, sogenannte Lymphozyten, spielen eine Schlüsselrolle bei der Reaktion des Immunsystems auf fremde Eindringlinge. Es gibt zwei Hauptgruppen, die sich beide im Knochenmark bilden.

Eine Gruppe, T-Lymphozyten oder T-Zellen genannt, wandert zu einer Drüse namens Thymus.

Dort reifen sie unter dem Einfluss von Hormonen zu verschiedenen Zelltypen heran, darunter Helfer-, Killer- und Suppressorzellen. Diese verschiedenen Typen arbeiten zusammen, um fremde Eindringlinge anzugreifen. Sie bieten eine sogenannte zellvermittelte Immunität, die bei Personen mit HIV, dem AIDS-verursachenden Virus, mangelhaft werden kann. HIV greift T-Helferzellen an und zerstört sie.

Die andere Gruppe von Lymphozyten werden B-Lymphozyten oder B-Zellen genannt. Sie reifen im Knochenmark heran und erlangen die Fähigkeit, bestimmte fremde Eindringlinge zu erkennen.

Reife B-Zellen wandern durch die Körperflüssigkeiten zu Lymphknoten, Milz und Blut. Im Lateinischen wurden Körperflüssigkeiten als Körpersäfte bezeichnet. B-Zellen sorgen also für die sogenannte humorale Immunität. Sowohl B-Zellen als auch T-Zellen zirkulieren frei im Blut und in der Lymphe und suchen nach fremden Eindringlingen.


  • Immunsystem und Erkrankungen

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