Autor: Tamara Smith
Erstelldatum: 26 Januar 2021
Aktualisierungsdatum: 21 November 2024
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Ist Mutismus genetisch bedingt? Meine Meinung
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Inhalt

Viele Leute fragen: Ist Angst genetisch bedingt? Während es den Anschein hat, dass eine Reihe von Faktoren das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen erhöhen können, deutet die Forschung darauf hin, dass Angst zumindest teilweise erblich ist.

Was macht Angst?

Die Forscher sind sich nicht hundertprozentig sicher, was Angststörungen verursacht. Jede Angststörung hat ihre eigenen Risikofaktoren. Laut dem National Institute of Mental Health ist es jedoch wahrscheinlicher, dass Sie eine Angststörung entwickeln, wenn:

  • Sie haben traumatische Lebenserfahrungen gemacht
  • Sie haben eine körperliche Verfassung, die mit Angstzuständen wie Schilddrüsenerkrankungen verbunden ist
  • Ihre biologischen Verwandten haben Angststörungen oder andere psychische Erkrankungen

Mit anderen Worten, Angststörungen können sowohl genetisch bedingt sein als auch durch Umweltfaktoren verursacht werden.


Was sagt die Forschung?

Jahrzehntelange Forschung hat die erblichen Zusammenhänge bei Angstzuständen untersucht. Beispielsweise wird angemerkt, dass bestimmte chromosomale Eigenschaften mit Phobien und Panikstörungen verbunden sind.

Ein Blick auf psychische Erkrankungen und Zwillinge ergab, dass das RBFOX1-Gen die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass jemand eine generalisierte Angststörung entwickelt. A zeigte, dass soziale Angststörung, Panikstörung und generalisierte Angststörung alle mit bestimmten Genen verbunden sind.

In jüngerer Zeit wurde der Schluss gezogen, dass eine generalisierte Angststörung (GAD) vererbt werden kann, wobei GAD und damit verbundene Zustände mit einer Reihe verschiedener Gene verknüpft sind.

Die meisten Forscher schließen daraus, dass Angst genetisch bedingt ist, aber auch durch Umweltfaktoren beeinflusst werden kann. Mit anderen Worten, es ist möglich, Angst zu haben, ohne dass sie in Ihrer Familie auftritt. Es gibt viel über den Zusammenhang zwischen Genen und Angststörungen, das wir nicht verstehen, und es sind weitere Untersuchungen erforderlich.

Was sind die Symptome von Angststörungen?

Angst selbst ist ein Gefühl und keine Geisteskrankheit, aber es gibt viele Zustände, die als Angststörungen eingestuft werden. Diese beinhalten:


  • Generalisierte Angststörung (GAD): chronische Angst vor alltäglichen Erfahrungen und Situationen
  • Panikstörung: häufige, wiederkehrende Panikattacken
  • Wie wird Angst diagnostiziert?

    Um mit einer Angststörung diagnostiziert zu werden, müssen Sie mit einem Psychologen wie einem Psychiater, Psychologen, einem zugelassenen professionellen Berater (LPC) oder einem Sozialarbeiter sprechen.

    Sie werden Ihre Gedanken, Gefühle und Ihr Verhalten besprechen. Sie werden auch mit Ihnen über Ihre Symptome sprechen und Ihre Symptome mit denen vergleichen, die im Diagnose- und Statistikhandbuch für psychische Störungen (DSM-5) aufgeführt sind.

    Was ist die Behandlung von Angstzuständen?

    Therapie

    Die Therapie kann bei Angststörungen hilfreich sein. Die Therapie kann Ihnen nützliche Werkzeuge und Erkenntnisse vermitteln, Ihnen helfen, Ihre Gefühle zu erforschen und die Auswirkungen von Erfahrungen zu verstehen, die Sie möglicherweise gemacht haben.

    Eine der häufigsten Behandlungen für Angstzustände ist die kognitive Verhaltenstherapie (CBT), bei der Sie mit Ihrem Psychologen oder Psychiater über Ihre Erfahrungen sprechen. Durch CBT lernen Sie, Gedanken- und Verhaltensmuster zu bemerken und zu ändern.


    Laut der American Psychological Assocation finden es etwa 75 Prozent der Menschen, die eine Gesprächstherapie versuchen, in irgendeiner Weise vorteilhaft.

    FINDEN SIE EINEN COUNSELOR IN IHRER UMGEBUNG
    • United Way Helpline, die Ihnen bei der Suche nach einem Therapeuten, einer medizinischen Versorgung oder Grundbedürfnissen helfen kann: Rufen Sie 211 oder 800-233-4357 an.
    • Nationale Allianz für psychische Erkrankungen (NAMI): Rufen Sie 800-950-NAMI an oder senden Sie den Text „NAMI“ an 741741.
    • Mental Health America (MHA): Rufen Sie 800-237-TALK an oder senden Sie eine SMS an MHA an 741741.

    Medikament

    Angst kann auch mit Medikamenten behandelt werden, die Ihnen Ihr Arzt möglicherweise verschreibt. Es gibt viele Arten von Angstmedikamenten, von denen jede ihre eigenen Vor- und Nachteile hat. Medikamente sind nicht immer notwendig für Angstzustände, aber es kann hilfreich sein, einige Symptome zu lindern.

    Lebensstil

    Bestimmte Änderungen des Lebensstils können Ihnen auch dabei helfen, mit Angstzuständen umzugehen. Diese Änderungen umfassen:

    • mehr Bewegung bekommen
    • Reduzieren Sie Ihre Aufnahme von Koffein
    • Vermeidung von Freizeitdrogen und Alkohol
    • eine ausgewogene Ernährung
    • ausreichend Schlaf bekommen
    • mit Entspannungstechniken wie Yoga und Meditation
    • Verwalten Sie Ihre Zeit, um Stress abzubauen
    • Kontakte knüpfen und mit unterstützenden Menschen über Ihre Angst sprechen
    • Führen Sie ein Tagebuch, damit Sie Ihre Gefühle ausdrücken und verstehen können

    Suchen Sie einen Arzt oder Therapeuten auf, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Angst nicht beherrschbar ist oder wenn Sie dadurch nicht mehr in Ihrem täglichen Leben funktionieren können.

    Wie sehen die Aussichten für Menschen mit Angst aus?

    Die meisten Angststörungen sind chronisch, was bedeutet, dass sie nie wirklich verschwinden. Es gibt jedoch viele wirksame Behandlungsmöglichkeiten für Angststörungen. Durch Therapie, Änderungen des Lebensstils und möglicherweise Medikamente können Sie lernen, besser damit umzugehen, damit Sie Ihre Störung behandeln können.

    Das wegnehmen

    Es gibt eine Reihe möglicher Ursachen für Angstzustände. Psychische Zustände, die mit Angst verbunden sind, können genetisch bedingt sein, sie werden jedoch auch von anderen Faktoren beeinflusst.

    Wenn Sie sich ängstlich fühlen und Ihr tägliches Leben beeinträchtigen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder einem Therapeuten. Unabhängig von der Ursache Ihrer Angst kann sie behandelt und behandelt werden.

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