3 natürliche Wege, um die Angst Ihres Kindes zu beruhigen
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Ein ängstliches Kind zu haben, kann für Sie eine herzzerreißende Erfahrung sein und dein Kind. Sie würden alles tun, um ihre Gefühle zu beruhigen, aber wo können Sie anfangen? Wir werden nicht geboren, um zu verstehen, wie wir uns trösten können, aber wir müssen lernen. Wenn Sie ein ängstliches Kind erziehen, haben Sie zwei Jobs: Beruhigen Sie es und helfen Sie ihm, zu lernen, wie er sich beruhigen kann.
Angst vor der Kindheit ist ganz natürlich. Die Wahrheit ist, dass unsere Welt für jeden Angst hervorrufen kann. Das mangelnde Verständnis der Kinder für die Welt um sie herum, ihre geringe Statur und mangelnde Kontrolle können die Angst noch verschlimmern.
Die Zeichen
Laut der Anxiety Disorders Association of America leidet jedes achte Kind an einer Angststörung. Woher wissen Sie, ob Ihr Kind ein bisschen Angst hat oder an einer Störung leidet?
Eine Diagnose einer Angststörung umfasst verschiedene Arten von Angstzuständen, einschließlich Zwangsstörungen und Panikstörungen. Eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann bei Kindern diagnostiziert werden, die ein traumatisches Ereignis wie einen Unfall erlebt haben.
Achten Sie zur Unterscheidung auf Sorgen, die so groß sind, dass sie die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen. Ein Kind, das Angst vor einem großen Hund hat, hat möglicherweise nur Angst. Ein Kind, das das Haus nicht verlässt, weil es einem Hund begegnen könnte, könnte eine Störung haben. Sie sollten auch nach körperlichen Symptomen suchen. Schwitzen, Ohnmacht und Erstickungsgefühl können auf einen Angstanfall hinweisen.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind an einer Angststörung leidet, sollten Sie zunächst einen Arzttermin vereinbaren. Der Arzt kann die Krankengeschichte Ihres Kindes überprüfen, um festzustellen, ob ein Grund für die Symptome vorliegt. Sie können Ihre Familie auch an einen Psychologen oder Verhaltensmediziner verweisen.
Zu den Möglichkeiten, ängstlichen Kindern zu helfen, gehören professionelle Therapie und verschreibungspflichtige Medikamente. Mit diesen natürlichen Ansätzen können Sie auch dazu beitragen, die Angst Ihres Kindes zu beruhigen.
1. Yoga und Atemübungen
Was es ist: Sanfte, langsame Körperbewegungen und Atmen mit Aufmerksamkeit und Konzentration.
Warum es funktioniert: "Wenn die Angst zunimmt, treten Veränderungen im Körper auf, einschließlich flacher Atmung", sagt Molly Harris, eine staatlich geprüfte Ergotherapeutin und Yogatherapeutin, die mit Kindern arbeitet. "Dies kann dazu führen, dass die Angst zunimmt und das Stressgefühl verlängert wird."
„Im Yoga lernen Kinder einen„ Bauchatem “, der das Zwerchfell erweitert und die Lunge füllt. Dies aktiviert einen Ruhezustand über das parasympathische Nervensystem. Die Herzfrequenz verlangsamt sich, der Blutdruck sinkt und Kinder fühlen sich ruhiger. “
Wo soll man anfangen: Das gemeinsame Üben von Yoga ist eine großartige Einführung. Je jünger Ihr Kind zu Beginn ist, desto besser. Wählen Sie lustige, einfache Posen wie die Brückenpose oder die treffend benannte Kinderpose. Konzentrieren Sie sich darauf, Posen zu halten und tief zu atmen.
2. Kunsttherapie
Was es ist: Kunsttherapie bedeutet, Kindern zu erlauben, Kunst zu ihrer eigenen Entspannung zu machen und manchmal Therapeuten zu interpretieren.
Warum es funktioniert: "Kinder, die nicht in der Lage oder nicht bereit sind, ihre Gefühle verbal zu kommunizieren, können sich immer noch durch Kunst ausdrücken", sagt Meredith McCulloch, M. A., A. T. R. B. C., P. C., von der Cleveland Clinic. "Die sensorische Erfahrung, Kunst zu machen, kann an und für sich beruhigend sein und Kinder ermutigen, im Moment zu bleiben."
Wo soll man anfangen: Halten Sie Kunstmaterialien bereit und ermutigen Sie Ihr Kind, diese so oft zu verwenden, wie es möchte. Konzentrieren Sie sich auf den Entstehungsprozess, nicht auf das fertige Produkt. Qualifizierte Kunsttherapeuten finden Sie im Online-Verzeichnis des Art Therapy Credentials Board.
3. Tiefdrucktherapie
Was es ist: Üben Sie mit einem Druckkleidungsstück oder einer anderen Methode sanften, aber festen Druck auf den Körper einer ängstlichen Person aus.
Warum es funktioniert: „Als ich mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen wie Angstzuständen und Autismus arbeitete, stellte ich fest, dass das Umarmen zu einer raschen Freisetzung von Angstzuständen führt“, sagt Lisa Fraser. Fraser erfand die Snug Vest, ein aufblasbares Kleidungsstück, mit dem sich der Benutzer dringend umarmen kann.
Wie man anfängt: Es gibt verschiedene "Quetsch" -Produkte, die entwickelt wurden, um Angstzustände zu reduzieren. Sie können auch versuchen, Ihr Kind vorsichtig in eine Decke oder einen Teppich zu rollen, ähnlich wie ein Baby gewickelt werden könnte.